Kategorie: Corporate & Business Development

Wie soll Ihr Unternehmen in der Zukunft aussehen und wie sichern Sie seine Wettbewerbsfähigkeit? Mit einer aktiven Unternehmensentwicklung setzen Sie sich systematisch mit diesen Zukunftsfragen auseinander.

Öffentliche Fördermittel unterstützen mittelständische Unternehmen bei ihrer Entwicklung. Doch welche Förderprogramme sind für das eigene Unternehmen passend? Und wie kann die richtige Förderung identifiziert oder mehrere Förderprogramme miteinander kombiniert werden? Unternehmer, die sich mit dem Thema beschäftigen, stellen schnell fest: Hier eine Übersicht zu bekommen und die richtige Auswahl für das eigene Unternehmen zu treffen, ist eine Aufgabe, die nicht im Vorübergehen bewältigt werden kann. Der Weg durch den Förder-Dschungel ist nicht immer einfach.

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Ohne Einhaltung der ESG-Kriterien wird es für mittelständische Unternehmen zunehmend schwieriger, Kunden, Investoren und neue Mitarbeitende zu gewinnen und Banken zu überzeugen. Doch bei der konkreten Erfüllung der ESG-Faktoren tauchen viele Fragen auf. Übergreifend geht es darum, mit der richtigen Herangehensweise sicherzustellen, dass die ESG-Kriterien optimal in die eigene Geschäftsstrategie integriert werden und ihren Teil dazu beitragen, dass das Unternehmen verantwortungsvoll agiert und somit zukunftsfähig und wettbewerbsfähig bleibt.

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Vorschriften einhalten, ethische Standards umsetzen: Compliance ist im wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld für den Mittelstand entscheidend. Mittelständische Unternehmen, die sich für eine Professionalisierung ihrer Compliance entscheiden, können auf Basis von Zertifizierungsstandards ihre Compliance-Management-Prozesse schlank, effizient und transparent gestalten. Ist einmal eine solide Compliance-Basis nach Zertifizierungsstandards entwickelt, ist das Unternehmen bestens für ein aktives Compliance-Management gerüstet.

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Der afrikanische Kontinent befindet sich wirtschaftlich konstant im Aufschwung und die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran. Das kann für mittelständische Unternehmen, die über eine Internationalisierung ihres Business nachdenken, ihre internationalen Standorte weiter ausbauen und ihre Netzwerke erweitern wollen ein echtes Sprungbrett sein. In unserem Gastbeitrag, der in der Ausgabe 1/2023 des BVMW-Außenwirtschafts-Magazins „AfrikaContact“ erschienen ist, gehen wir auf die unterschiedlichen Aspekte, Vorteile und Chancen ein, die sich durch die digitale Transformation Afrikas für den deutschen Mittelstand ergeben.

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Resilienz war das Thema unseres Event & Dialogue, das wir im April 2023 an unserem Standort Nürnberg veranstaltet haben. Zusammen mit unserem Kooperationspartner stg Die MitarbeiterBerater haben wir mit unseren Gästen Resilienz aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

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In der aktuellen und für meisten Unternehmen herausfordernden wirtschaftlichen Situation widmen wir uns kommende Woche bei unserem Event & Dialogue am 19. April 2023 intensiv der Frage: Was macht mittelständische Unternehmen resilient? In Kooperation mit der Mitarbeiterberatung stg lädt THE MAK`ED TEAM Geschäftsführer, Führungskräfte und Personalverantwortliche über den Dächern von Nürnberg zu einem gemeinsamen Abend ein, der ganz im Zeichen des fachlichen Austauschs und Dialogs steht. Es geht um viele praxisnahe Themen rund um das Resilienz-Management. THE MAK`ED TEAM gibt einen Überblick zur organisationalen Resilienz: Wie kann das Unternehmen für sich die richtige Balance zwischen Stabilität und Flexibilität entwickeln? Wir zeigen Managementansätze auf und diskutieren mittelstandstaugliche Resilienz-Strategien. stg blickt wiederum auf die individuelle Resilienz: Was kann das Unternehmen dazu beitragen, dass die Mitarbeitenden in ihrer Resilienz gestärkt werden? Das Event & Dialogue „Robust, anpassungsfähig, stark: Resilienz-Management in der Praxis“ bietet einen intensiven fachlichen Austausch. Auf der Agenda stehen:

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Der Mittelstand befindet sich im Dauerkrisen-Modus. Darum stellt sich für viele mittelständischen Unternehmen drängender denn je die Frage: Wie können wir unsere Organisation so aufstellen, dass sie immun gegen Störungen von außen ist und aus Krisen unbeschadet hervorgeht? Wie kann das Unternehmen auch in einem unbeständigen Umfeld wachsen und sich weiterentwickeln? Dafür braucht es Resilienz.

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Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen sind zunehmend unberechenbar und für den Mittelstand herrschen unsichere Zeiten: Darum wird Resilienz als strategisches Leiprinzip zu einem wichtigen, ja zukunftsentscheidenden Faktor für Unternehmen.

Was zeichnet resiliente Unternehmen aus? Resiliente Unternehmen sind wirtschaftlich robust, widerstandsfähig und besitzen die Fähigkeit zu kontinuierlichem Wandel. Resilienz findet sich im Unternehmen auf unterschiedlichen Ebenen: Auf der Makroebene geht es um resiliente Prozesse und Organisationsstrukturen, also um die organisationale Resilienz. Auf der Mikroebene geht es um das Individuum, also um die Resilienz eines jeden einzelnen Mitarbeitenden. Die Ebenen stehen in Wechselwirkung zueinander innerhalb des Unternehmens und in Wechselbeziehungen im Unternehmensnetzwerk. Will das Unternehmen seine Resilienz stärken, ist es wichtig, dass sowohl die Organisation als auch die Mitarbeitenden in ihrer Resilienz gestärkt sind Weiterlesen

„Was passiert bei meinen Kunden, wenn sich die Energie verteuert?“. Wie wirken sich die hohen Materialkosten auf meine Preise bzw. auf meinen Beschaffungsmarkt aus? Diese und weitere drängenden Fragen stellen sich aktuell viele Mittelständler. Fragen, die von wirtschaftlichen Krisen und Veränderungen vieler Einflussfaktoren aufgeworfen werden. Fragen, die frühzeitig beantwortet werden sollten. Nur dann hat das Unternehmen die bestmögliche Chance, potenzielle Risiken und Krisen abzuwenden. Dafür braucht es Transparenz in den relevanten Unternehmensbereichen, die durch ein Frühwarnsystem geschaffen werden kann.

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Viele denken beim Stichwort „Nachhaltigkeit“ zuerst an Umweltschutz, Klimaschutz und Dekarbonisierung. Dabei ist Nachhaltigkeit weit mehr als das. Die große Bandbreite spiegelt sich in den ESG-Kriterien. ESG steht für „Environment“, „Social“ und „Governance“. Es geht nicht nur um das „E“, sondern auch um das „S“ und „G“. Erst durch das Zusammenspiel der drei Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung entfaltetet sich eine nachhaltige Unternehmensausrichtung, die Wachstumschancen und Finanzierungsvorteile verbessert und das Unternehmen resilienter macht. Dabei fällt die individuelle Gewichtung der drei Bereiche je nach Unternehmensbranche und -größe anders aus. So kann der Bereich „Environment“ beispielsweise für ein Industrieunternehmen eine viel höhere Relevanz haben als für einen Dienstleister.

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