Kategorie: Corporate & Business Development

Wie soll Ihr Unternehmen in der Zukunft aussehen und wie sichern Sie seine Wettbewerbsfähigkeit? Mit einer aktiven Unternehmensentwicklung setzen Sie sich systematisch mit diesen Zukunftsfragen auseinander.

Die Digitalisierung und die Künstliche Intelligenz bieten mittelständischen Unternehmen immer mehr Möglichkeiten, Prozesse und Abläufe zu automatisieren. Die Automatisierung ist ein zentrales Element, um Unternehmen effizient und somit zukunftsfähig zu organisieren.

Durch Automatisierung werden Aufgaben von den Mitarbeitenden auf Maschinen oder Systeme übertragen. Diese führen zur Erreichung der Aufgabenziele automatisiert Prozesse aus, ohne dass Mitarbeitende eingreifen müssen.

Die Vorteile der Automatisierung liegen auf der Hand: Deutliche Effizienzgewinne, weitgehende Fehlerfreiheit, die Einhaltung der regulatorischen Compliance sowie die Skalierungsmöglichkeiten sind adäquate Antworten auf den stetig steigenden Wettbewerbsdruck und auf den Fachkräftemangel. Die Umsetzung von Automatisierungsschritten in mittelständischen Unternehmen erfolgt in der Administration, in der Fertigung und Produktion sowie in der Logistik, da sich hier vielfältige Möglichkeiten bieten, die gewünschten Zielsetzungen zu erreichen.

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Ob Unternehmer oder nicht – das Thema Vorsorge betrifft uns alle. Was passiert, wenn wir selbst gerade nicht handeln können – wenn wir aufgrund eines plötzlichen Krankheitsfalles nicht arbeiten können oder ein Unfall uns zu einem längeren Krankenhausaufenthalt zwingt und wir nicht ansprechbar sind.

Familienangehörige oder Eltern dürfen für volljährige Personen im Vorsorge- oder im Notfall nicht automatisch vollumfänglich und dauerhaft entscheiden oder handeln. Das Gleiche gilt auch für Ehepartner und eingetragene Lebenspartnerinnen und Lebenspartner.

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Die Einführung digitaler Technik im eigenen Unternehmen ist alles andere als banal und stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Für die Einführung eines ERP-Systems, also einer Softwarelösung für Enterprise-Resource-Planning ist viel Vorarbeit notwendig, bevor es an die eigentliche Digitalisierung von Prozessen und Abläufen geht.

Doch vorab: Warum ein ERP-System? Ein ERP-System bündelt Echtzeitdaten aus allen Abteilungen in einem System und liefert so einen umfassenden Überblick. Das erleichtert es erheblich, relevante Geschäftsprozesse fokussiert zu planen, zu steuern und zu überwachen. Trends und Muster in diesen Prozessen und bei den Stakeholdern werden erkannt und potenzielle Probleme frühzeitig visualisiert. Diese tagesaktuelle Transparenz über alle Unternehmensbereiche, ermöglicht es den Unternehmensverantwortlichen im richtigen Moment auf einer soliden Datenbasis zu entscheiden.

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Spätestens seit diesem Jahr 2024 steht das Thema Nachhaltigkeit in vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Die Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) hebt die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf das nächste Level und bringt eine deutliche Ausweitung für Unternehmen. Seit dem 1. Januar 2024 sind Unternehmen, die bereits der Non-Financial Reporting Directive unterliegen, berichtspflichtig. In der nächsten Stufe greift CSRD auch für große Kapitalgesellschaft, anschließend auch für kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen.

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Transparenz ist einer der wesentlichen Faktoren, um Unternehmen erfolgreich zu steuern. Dies gilt für wirtschaftlich gute wie für wirtschaftlich fordernde Zeiten gleichermaßen. Der Unterschied besteht nur darin, dass fehlende Transparenz in wirtschaftlich anspruchsvollen Situationen die Unternehmenssteuerung deutlich erschwert und ihr Fehlen weitreichende Folgen haben kann. Agiert die Unternehmensführung auf Basis von Zahlen und Fakten, schafft sie ein Fundament für eine zukunftssichere Organisation. Letztlich ist die zahlen- und faktenbasierte Unternehmensführung ein elementarer Bestandteil der guten Unternehmensführung.

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Bis Ende 2026 steht bei ca. 560.000 Unternehmen laut einer aktuellen Studie des KfW Research die Nachfolge in der Geschäftsführung und in der Inhaberschaft an. Doch ein Drittel dieser Unternehmen plant ohne Nachfolge aus dem Markt zu scheiden. Und diese hohe Zahl überrascht nicht. Die Nachfolge ist in vielen mittelständischen Unternehmen zur großen Herausforderung geworden.

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incontext.technology GmbH aus Heidelberg und THE MAK’ED TEAM GmbH & Co. KG mit Standorten in Nürnberg und Karlsruhe haben eine Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen verlängern mit diesem Schritt ihre Wertschöpfungskette bei allen relevanten Fragen der Digitalisierung und der digitalen Transformation in mittelständischen Unternehmen. Die Synergie aus Management- und Prozessberatung auf der Seite von THE MAK’ED TEAM und innovativer Technologie auf der Seite von INCTEC, wie sich incontext.technology nennt, führen zu maßgeschneiderten Konzepten für die Anforderungen unserer beider Kundenunternehmen. Diese können mit zukunftsfähiger Technologie in nahezu allen Funktionsbereichen mittelständischer Unternehmen realisiert werden.

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Ein essenzielles Rückgrat produzierender mittelständischer Unternehmen sind Produktionsbeschäftigte, die die Anwendungen sicher beherrschen und über entsprechende Erfahrung verfügen. Diese Mitarbeitenden sind für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wegweisend. Um mit den vielfältigen Veränderungen und den Transformationsprozessen im Wettbewerbsumfeld Schritt zu halten und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens voll auszuschöpfen, ist es wichtig, die Kompetenzen der Mitarbeitenden in der Produktion zu fördern und permanent weiterzuentwickeln. Das kann mit einem strategischen Kompetenzmanagement fokussiert umgesetzt werden.

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Unternehmen, die das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen, können ihre Effizienz steigern und ihre Prozesse optimieren. Soweit – so gut! Doch: Wo liegt Digitalisierungspotenzial im Unternehmen? Wenn wir mit mittelständischen Unternehmen an ihrer digitalen Transformation arbeiten, ist die Analyse der Prozesse der erste Schritt. Hierdurch erhalten wir zumeist spezifische Prozessmuster: Gibt es Prozesse, die einen Medienbruch haben? Also wird etwa ein automatisierter Prozess unterbrochen, weil beispielsweise ein händischer Eingriff notwendig ist? Gibt es besonders komplizierte Prozesse, die viel begleitende Aufmerksamkeit benötigen oder die aufgrund ihrer Kompliziertheit noch nicht digitalisiert wurden? Sind im Unternehmen Prozesse vorhanden, die eine besonders lange Bearbeitungszeit haben. Gibt es Prozesse, in denen häufig Fehler auftreten und die somit immer wieder Eingriffe benötigen. Oder gibt es Prozesse, die hohe Prozesskosten verursachen?

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Eine häufige Erfahrung in unseren Kundenprojekten ist, dass unsere mittelständischen Kunden auf das Thema Compliance mit der kritischen Frage: „Und wer soll das machen?“ reagieren. Natürlich verfügt ein Mittelständler nicht über die gleichen Ressourcen wie ein Konzern, bei dem sich eine mehrköpfige Compliance-Abteilung mit dem Thema beschäftigt. Nichtsdestotrotz gelten für den Mittelstand und Konzerngesellschaften die gleichen gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Mannigfache Krisen, internationale Verflechtungen, herausfordernde politische Entwicklungen. Tendenziell nehmen die Risiken für Unternehmen zu.  Die Geschäftswelt ist zunehmend schwerer einschätzbar, dynamischer und komplexer. Compliance ist für Mittelständler eine wichtige Grundlage geworden, um das Unternehmen abzusichern, vor potenziellen Risiken zu schützen und damit eine Grundlage für den langfristigen Unternehmenserfolgt zu schaffen. Gute Compliance kann das Unternehmen bestmöglich absichern und frühzeitig sich anbahnende Krisen und Probleme anzeigen. Für eine effektive Umsetzung des Compliance-Managements ist es besonders im Mittelstand wichtig, die Ressourcen klug einzusetzen und alle im Unternehmen für das Thema zu sensibilisieren. Noch allzu oft wird Compliance als Nebenaufgabe wahrgenommen und die tatsächlich bestehenden Risiken massiv unterschätzt.

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