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Bewältigt das Personalmanagement noch viel zeitraubende, administrative Arbeit? Dann ist es höchste Zeit, das zu ändern. Die gesellschaftlichen Veränderungen wie der Fachkräftemangel oder die Digitalisierung stellen das Human Resources Management (HRM) vor einen großen Veränderungsprozess. HR muss sich weiterentwickeln – so wie alle anderen Geschäftsbereiche auch. Und Technologien leisten zu dieser Entwicklung einen wichtigen Beitrag. Eine Digitalisierung macht viele der Prozesse durchgehender, transparenter und fehlerfreier. Sie ist ein Muss für alle Unternehmen, die sich positiv entwickeln und ein zukunftsfähiges Personalmanagement sichern wollen. Im HR-Bereich kann die passende Software viele administrative, zeitraubende Prozesse abnehmen, so dass sich die HR-Verantwortlichen stärker den Mitarbeitenden widmen können. Und auch die Mitarbeitenden selbst profitieren im Arbeitsalltag vielseitig von digitalisierten und individualisierten Prozessen. Doch so häufig man von der notwendigen Digitalisierung hört und liest, so wenig ist in vielen Unternehmen bisher tatsächlich passiert.

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Landauf, landab rumort es in den Unternehmen. Es gibt schon heute zu wenig Fachkräfte und in den kommenden Jahren werden Massen an Babyboomern den Arbeitsmarkt verlassen. Die große Leerstelle, die hier entsteht, kann durch die nachfolgende Generation bei weitem nicht abgedeckt werden. Parallel dazu verlangen aktuelle Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Lieferketten grundlegende Transformationsprozesse von den Unternehmen. Für all diese Herausforderungen braucht es neue Strukturen und auch Kompetenzen. Das stellt Personalverantwortliche vor die Aufgabe, den Spagat zwischen dem veränderten Arbeitsmarkt und der veränderten Unternehmenswelt zu meistern. Dafür benötigen sie ein systematisches und strukturiertes Herangehen an Kompetenzen. Somit rückt Kompetenzmanagement verstärkt in den Fokus vieler Unternehmen. Denn nie war es drängender als heute, die Kompetenzen der Mitarbeitenden zu kennen und das Personal gezielt weiterzuentwickeln, um die Handlungs- und Innovationsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

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THE MAK’ED TEAM hat an der Friedenssicherungsschule „École de Maintien de la Paix“ das Learning-Management-System Moodle eingeführt sowie eine Train-the-Trainer Qualifizierung für das Online-Lehren durchgeführt. Damit wurde eine wichtige Basis für erfolgreiches Online-Lernen geschaffen.

THE MAK`ED TEAM arbeitet seit seiner Gründung mit ausgeprägtem internationalem Fokus und ist zertifiziert von iMove, einer Initiative vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Internationalisierung deutscher Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen.
Eine Kernkompetenz von THE MAK’ED TEAM liegt im Aufbau, der Entwicklung und Steuerung von Trainings- bzw. Bildungsakademien zur Förderung von Fachkräften vor Ort. Und so wurden wir für das Projekt an der westafrikanischen Bildungsinstitution „Ecole de Maintien de la Paix“ (EMP-ABB) ausgewählt, das sich inklusive Planungs- und Anlaufphase von November 2020 bis September 2021 erstreckte.

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Die Entscheidung, einen Fremdgeschäftsführer in das eigene Unternehmen zu holen, fordert eine Veränderung des Führungsverhaltens des Inhabers. In einem unserer Mandantenunternehmen wurde vor einiger Zeit diese Entscheidung getroffen – mit besten Absichten und einem katastrophalen Ende!

Der Inhaber eines mittelständischen Unternehmens hat für eine neue Tochtergesellschaft erstmals einen Geschäftsführer eingestellt und verzichtete selbst auf die sonst übliche Organstellung. Er hatte sich aus einer Vielzahl von Gründen dafür entschieden und postulierte, dass Kompetenz und Verantwortung untrennbar zusammengehören. Der Neue könne und müsse seinen Verantwortungsbereich eigenständig leiten.

Dies klang für den „Neuen“ interessant. Er hatte bei einem größeren Mitbewerber Erfahrung in der zweiten Reihe gesammelt und wollte nun Gesamtverantwortung tragen.

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Ob kleiner Familienbetrieb oder global agierendes Unternehmen: Das richtige Personal zu finden, wird für jede Personalabteilung immer herausfordernder. Der Fachkräftemangel ist der Schmerzpunkt im deutschen Mittelstand geworden – und gutes Personal zur erfolgskritischen Ressource. Neue, gute Teamplayer sind rar. Und das bestehende Team stetig weiterzuentwickeln, für die Zukunft fit zu machen und im Unternehmen zu halten ist eine echte Challenge. Durch eine professionelle und strategisch verankerte Personalarbeit können sich mittelständische Unternehmen für diese Herausforderungen stärker aufstellen.

Wie eine gute Basis für eine strategisch agierende Personalarbeit geschaffen wird

Nicht jedes Unternehmen braucht eine ganze Personalabteilung, um die Ressource Mensch und die Unternehmenskultur wirksam zu machen. Manchmal reicht auch nur eine Personalreferentin oder ein Personalreferent. Das hängt von vielen individuellen Faktoren des Unternehmens ab, wie der Größe, Branche, Komplexität oder geplanten Ausrichtung.

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Betriebsnotwendige Qualifizierungen haben in der Pandemie schwere Zeiten. Dabei sind sie für Unternehmen überlebenswichtig. Denn ohne die notwendigen Aus- und Weiterbildungen, können viele Betriebe ihr operatives Geschäft ad acta legen.

Doch die Liste der pandemiebedingten Herausforderungen ist lang und sie zu bewältigen komplex. Viele Unternehmen haben bereits seit 1,5 Jahren einen kräftezehrenden Marathon hinter sich. Ob Hygienekonzepte, 10-m²- Vorgabe oder 3-G-Regeln: Organisationen müssen – vor allem bei bundesweiter Tätigkeit –, ständig neue, oftmals dezentral organisierte Vorschriften umsetzen, schnell agieren und spontan umplanen. Kurz: höchste Flexibilität zeigen. Nur so können sie ihre Mitarbeitenden weiterhin qualifizieren und Personalengpässe vermeiden.

Am Ball bleiben – auch bei erschwerten Spielregeln: betriebsnotwendige Qualifizierungen aufrechterhalten

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Bereiten Sie sich mit Ihrem Unternehmen vor, damit Sie auch noch in drei Jahren Mitarbeitende mit den erforderlichen Kompetenzen haben

Ein Unternehmen entwickelt sich nachhaltig und eine Organisation verändert sich, wenn eine aktive und strategische Personalentwicklung gelebt wird. Digitalisierung, neue Technologien, schnell veränderte Märkte und Trends in Produkten und Dienstleistungen, neue Regularien und Internationalisierung – es gibt viele Gründe dafür, dass sich Unternehmen schnell verändern, manchmal auch verändern müssen.

Die Führungskräfte müssen ihre Mitarbeitenden auf diesem Weg mitnehmen und sie an diesen Entwicklungen beteiligen. Kernaufgabe der Unternehmenssteuerung ist es, dafür zu sorgen, dass dem Unternehmen mittel- und langfristig Mitarbeitende mit den erforderlichen Kompetenzen zur Verfügung stehen und zum gewünschten Zeitpunkt in den benötigten Positionen einsetzbar sind. Nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitenden können Sie dem Wettbewerb und auch den schnellen Veränderungen erfolgreich begegnen!

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THE MAK’ED TEAM verbindet seine Expertise des Mittelstands mit der Lehre

In der Region Nordbaden haben zwei starke Partner mit klarem Fokus auf Mittelstand zusammengefunden. Zu Beginn des Monats haben wir unsere Kooperation mit der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim besiegelt.  

Damit verbindet sich nun die Lehre noch stärker mit der Praxis – für mehr Kompetenz für den Mittelstand. Wir sind von der Leistungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen überzeugt und möchten diese Leistungsfähigkeit auch durch die Befähigung junger Menschen mitgestalten. 

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In letzter Zeit wird viel über die sogenannten digitalen Medien und die damit verbundene Kompetenz berichtet und diskutiert. Doch was steckt dahinter? Was gehört denn zu den digitalen Medien und was für eine Kompetenz muss man sich dafür aneignen?

Durch die weitreichende Entwicklung im Bereich der Digitalisierung, haben sich in den letzten Jahren auch die verschiedenen Arten von digital verwendeten Medien enorm verändert. Waren es am Anfang nur computergestützte Medien wie beispielsweise Internet, Emails oder E-Learnings, sind in den letzten Jahren vor allem auch die mobilgestützten Medien durch Tablets und Handys dazugekommen. Auf diesen werden zusätzliche Medien wie Videos, Musik, Webinar-Tools oder soziale Medien wie Facebook, Twitter, WhatsApp & Co verwendet. Digital wird gleichgesetzt mit internetbasierend, da die Daten in digitaler Form übertragen werden.

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