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Betriebsnotwendige Qualifizierungen haben in der Pandemie schwere Zeiten. Dabei sind sie für Unternehmen überlebenswichtig. Denn ohne die notwendigen Aus- und Weiterbildungen, können viele Betriebe ihr operatives Geschäft ad acta legen.

Doch die Liste der pandemiebedingten Herausforderungen ist lang und sie zu bewältigen komplex. Viele Unternehmen haben bereits seit 1,5 Jahren einen kräftezehrenden Marathon hinter sich. Ob Hygienekonzepte, 10-m²- Vorgabe oder 3-G-Regeln: Organisationen müssen – vor allem bei bundesweiter Tätigkeit –, ständig neue, oftmals dezentral organisierte Vorschriften umsetzen, schnell agieren und spontan umplanen. Kurz: höchste Flexibilität zeigen. Nur so können sie ihre Mitarbeitenden weiterhin qualifizieren und Personalengpässe vermeiden.

Am Ball bleiben – auch bei erschwerten Spielregeln: betriebsnotwendige Qualifizierungen aufrechterhalten

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Der Faktor Personal hat im Kontext des Fachkräftemangels enorm an Bedeutung gewonnen. Der Trend ist in Zeiten des demografischen Wandels eindeutig: Es werden mehr hochqualifizierte Arbeitskräfte gehen als kommen. Das führt bereits seit mehreren Jahren bei der Rekrutierung zu einem regelrechten „War for Talents“. Denn ein Unternehmen ist nur dann nachhaltig erfolgreich, wenn die Kompetenzen und das Wissen des Unternehmens, das in der Ressource Mensch verankert ist, identifiziert und gemanagt werden.

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Bereiten Sie sich mit Ihrem Unternehmen vor, damit Sie auch noch in drei Jahren Mitarbeitende mit den erforderlichen Kompetenzen haben

Ein Unternehmen entwickelt sich nachhaltig und eine Organisation verändert sich, wenn eine aktive und strategische Personalentwicklung gelebt wird. Digitalisierung, neue Technologien, schnell veränderte Märkte und Trends in Produkten und Dienstleistungen, neue Regularien und Internationalisierung – es gibt viele Gründe dafür, dass sich Unternehmen schnell verändern, manchmal auch verändern müssen.

Die Führungskräfte müssen ihre Mitarbeitenden auf diesem Weg mitnehmen und sie an diesen Entwicklungen beteiligen. Kernaufgabe der Unternehmenssteuerung ist es, dafür zu sorgen, dass dem Unternehmen mittel- und langfristig Mitarbeitende mit den erforderlichen Kompetenzen zur Verfügung stehen und zum gewünschten Zeitpunkt in den benötigten Positionen einsetzbar sind. Nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitenden können Sie dem Wettbewerb und auch den schnellen Veränderungen erfolgreich begegnen!

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Personalentwicklung – so mancher Unternehmer hört dieses Wort nicht gerne. Zumeist steht es in enger Verbindung mit teuren Seminaren, Schulungen und Fort- und Weiterbildungen. Und diese teuren Maßnahmen haben vielfach nicht den Erfolg gebracht, den das Unternehmen erwartet hat.

„Wen wundert es?“, denkt sich der Experte und wir zeigen, was Personalentwicklung bedeutet und warum Personalentwicklung für den Erfolg und das Wachstum von Unternehmen so wichtig wie nie zuvor ist.

Was vielen nicht bewusst ist, Personalentwicklung beginnt mit dem ersten Tag eines Mitarbeiters im Unternehmen. Und Personalentwicklung endet, wenn der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.

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Digitale Transformation beinhaltet nicht im ersten Schritt die Verwendung von digitalen Technologien, sondern die Entwicklung einer Strategie, welche Infrastruktur, Organisationmodelle und die Qualität der Führung beinhaltet. Inzwischen sollte die digitale Transformation auch im Personalbereich, zumindest im sprachlichen Gebrauch und den Erwartungen daran, überall angekommen sein. Man wird ja überschüttet mit Vortragseinladungen, Seminarangeboten, Newslettern und Blogeinträgen zum Thema Digitalisierung, vor allem auch im Bereich Learning & Development.

Nun ist dieses Thema sicherlich den Personalmanagern/innen immerhin zu Ohren gekommen und eventuell wurden sie auch bereits zu einem Vortrag zu diesem Thema eingeladen. Doch inwieweit haben sie sich tatsächlich schon mit dem Thema auseinandergesetzt? Es gibt eine neue Studie zum Thema Digitalisierung, welche von Bitkom und Kienbaum durchgeführt wurde (vorgestellt im Haufe Personalmagazin 04/2016), die besagt, dass im Personalbereich die Digitalisierung nicht weiter zurückliegt als in anderen Unternehmensteilen.

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