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Die Einführung digitaler Technik im eigenen Unternehmen ist alles andere als banal und stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Für die Einführung eines ERP-Systems, also einer Softwarelösung für Enterprise-Resource-Planning ist viel Vorarbeit notwendig, bevor es an die eigentliche Digitalisierung von Prozessen und Abläufen geht.

Doch vorab: Warum ein ERP-System? Ein ERP-System bündelt Echtzeitdaten aus allen Abteilungen in einem System und liefert so einen umfassenden Überblick. Das erleichtert es erheblich, relevante Geschäftsprozesse fokussiert zu planen, zu steuern und zu überwachen. Trends und Muster in diesen Prozessen und bei den Stakeholdern werden erkannt und potenzielle Probleme frühzeitig visualisiert. Diese tagesaktuelle Transparenz über alle Unternehmensbereiche, ermöglicht es den Unternehmensverantwortlichen im richtigen Moment auf einer soliden Datenbasis zu entscheiden. Weiterlesen

Eine stabile Mitarbeiterbindung ist heute ein Top-Thema in den Führungsebenen und ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Für viele Unternehmen übt das Thema in Anbetracht zunehmenden Fachkräftemangels und steigenden Fluktuationen enormen Druck aus. Kündigen Mitarbeitende oder haben sie bereits still gekündigt und erledigen nur noch das Nötigste ihres täglichen Arbeitspensums, kostet das das Unternehmen Geld. Laut der Netigate Studie zum Thema Mitarbeiterengagement aus 2023 haben die Kündigungsabsichten zugenommen und jede vierte Person überlegt, noch im laufenden Jahr zu kündigen. Wie kann ein Unternehmen diesem Trend entgegenwirken und seine Mitarbeitenden langfristig binden? Weiterlesen

Damit sich ein Unternehmen mit seiner Organisation zukunfts- und marktfähig aufstellen und sich entsprechend permanent hinterfragen, entwickeln und verändern kann, benötigt es unter anderem eine lebendige Lernkultur. Die Organisationen mit ihren Mitarbeitenden sollten heute, bei all den schnelllebigen Veränderungen und Anforderungen, kontinuierlich lernen und Wissen abgreifen können. Der Mitarbeitende rückt somit stärker in den Fokus des Veränderns und damit auch das kontinuierliche Lernen beim Einzelnen sowie der Aufbau von Wissen und Kompetenzen.

Können den Mitarbeitenden mit den derzeitigen Wissens- und Lerntools im Unternehmen die notwendigen Ressourcen und Möglichkeiten für das kontinuierliche Lernen und dem Nachschlagen von Wissen an die Hand gegeben werden? Oder benötigt es andere Formate, Tools und Methoden, damit es genutzt und gelebt wird?

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Bis Ende 2026 steht bei ca. 560.000 Unternehmen laut einer aktuellen Studie des KfW Research die Nachfolge in der Geschäftsführung und in der Inhaberschaft an. Doch ein Drittel dieser Unternehmen plant ohne Nachfolge aus dem Markt zu scheiden. Und diese hohe Zahl überrascht nicht. Die Nachfolge ist in vielen mittelständischen Unternehmen zur großen Herausforderung geworden.

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Die Mischung macht’s! Unterschiedliche Fähigkeiten, praktische Erfahrungen und solide Expertisen sind die Grundlage für unser Business. So vielfältig unser Team ist, unsere gemeinsame Basis ist die Affinität für den Mittelstand und für die Menschen, die ihn prägen.

Eugen Feth – Senior Consultant Digitalisierung und Transformation

“Change statt Keep – Digitale Transformation ist heute.”

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Ein essenzielles Rückgrat produzierender mittelständischer Unternehmen sind Produktionsbeschäftigte, die die Anwendungen sicher beherrschen und über entsprechende Erfahrung verfügen. Diese Mitarbeitenden sind für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wegweisend. Um mit den vielfältigen Veränderungen und den Transformationsprozessen im Wettbewerbsumfeld Schritt zu halten und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens voll auszuschöpfen, ist es wichtig, die Kompetenzen der Mitarbeitenden in der Produktion zu fördern und permanent weiterzuentwickeln. Das kann mit einem strategischen Kompetenzmanagement fokussiert umgesetzt werden.

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Unternehmen, die das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen, können ihre Effizienz steigern und ihre Prozesse optimieren. Soweit – so gut! Doch: Wo liegt Digitalisierungspotenzial im Unternehmen? Wenn wir mit mittelständischen Unternehmen an ihrer digitalen Transformation arbeiten, ist die Analyse der Prozesse der erste Schritt. Hierdurch erhalten wir zumeist spezifische Prozessmuster: Gibt es Prozesse, die einen Medienbruch haben? Also wird etwa ein automatisierter Prozess unterbrochen, weil beispielsweise ein händischer Eingriff notwendig ist? Gibt es besonders komplizierte Prozesse, die viel begleitende Aufmerksamkeit benötigen oder die aufgrund ihrer Kompliziertheit noch nicht digitalisiert wurden? Sind im Unternehmen Prozesse vorhanden, die eine besonders lange Bearbeitungszeit haben. Gibt es Prozesse, in denen häufig Fehler auftreten und die somit immer wieder Eingriffe benötigen. Oder gibt es Prozesse, die hohe Prozesskosten verursachen?

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Kompetenzmanagement ist im Unternehmen wichtig, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterressourcen optimal genutzt werden. Durch das Kompetenzmanagement können die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter fokussiert entwickelt und eingesetzt werden. Kompetenzmanagement ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Woher weiß das Unternehmen, welche Kompetenzen eine Person außerhalb ihres Arbeitsgebietes hat? Und wie kann man die Kompetenzen beruflich nutzbar machen?

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Change-Management bedeutet Veränderungen in einer Organisation zu planen und in einem strukturierten Prozess umzusetzen. Es werden ausgewählte Maßnahmen definiert, um Abteilungen oder auch die gesamte Organisation von einem Ausgangszustand zu einem definierten Zielzustand zu transformieren. Und das ist besonders bei der Digitalisierung wichtig. Viele Unternehmen haben Digitalisierungsprojekte im Fokus. Doch sie können die besten Systeme einführen: Werden die Mitarbeitenden nicht frühzeitig in die Veränderungsprozesse involviert und somit von Beginn an die Akzeptanz für die geplante Transformation gefördert, wird das System im Alltag nicht funktionieren.

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Qualifizierte Fachkräfte gewinnen und Top-Talente anziehen: Eine starke Employer Brand aufzubauen lohnt sich. In unserem Online-Webinar „Grundlagen für ein erfolgreiches Employer Branding“, das am 21. Juni stattfand, widmeten wir uns der Frage: Wie realisiert man für sein Unternehmen relevante Maßnahmen, um eine starke Arbeitgebermarke zu entwickeln und nach außen zu kommunizieren? Was sind die Grundlagen für ein erfolgreiches Employer-Branding-Konzept? Und wie geht man am besten dafür vor?

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