Jahr: 2019

Alle reden davon, dass Unternehmen die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter für die Zukunft entwickeln müssen. Dies heißt auch die Entwicklung von digitalen Kompetenzen. Doch was steckt dahinter?

Digitale Kompetenzen können in jedem Unternehmen unterschiedlich aussehen – je nach Branche und Einsatz von Systemen. Für alle gilt allerdings, dass es einerseits um berufsübergreifende digitale Kompetenzen geht und andererseits um die berufsspezifischen digitalen Kompetenzen. Die berufsübergreifendenden setzen sich wie folgt zusammen:

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Auch diese Mal präsentiert sich THE MAK’ED TEAM auf der LEARNTEC 2020 in Karlsruhe und somit auf der größten und wichtigsten Messe für Themen rund um Personalentwicklung und um das betriebliche Lernen.

Unternehmen und HR-Verantwortlichen stehen inmitten eines riesigen Angebots unterschiedlicher Produktlösungen und Methoden zu diesen Themen. Und so fällt es schwer, den Überblick zu bekommen und zu behalten.

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Projekteinsichten: Konzeption und Implementierung eines Onboarding-Programms für neue Mitarbeiter

Den guten alten Einarbeitungsplan kennen noch viele von ihrem eigenen Start in einem Unternehmen – und dies war wahrscheinlich dann vor allem in einem Unternehmen, das bereits eine bestimmte Größe als Mittelständler erreicht hatte.

Dieser Einarbeitungsplan ist heute ein wichtiger Bestandteil im Onboarding-Prozess eines neuen Mitarbeiters. Onboarding bezeichnet man die Periode der Einstellung und Aufnahme eines neuen Mitarbeiters im Unternehmen. Hierzu werden verschiedene Maßnahmen eingesetzt, um eine schnelle und reibungslose Integration im neuen Arbeitsumfeld zu erreichen. Das Onboarding beginnt bereits mit der Vertragsunterzeichnung und endet frühestens nach der Probezeit – wenn man es ernsthaft und nachhaltig betreibt, nach der festen Integration in einer definierten Position.

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Prozesse, Strukturen, Kompetenzen, Wissen – in Unternehmen ist derzeit alles in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess – alles wird auf den Prüfstand gestellt. Einflüsse der Digitalisierung und Internationalisierung befeuern diese Veränderungen in ungeahntem Maße. Veränderung heißt für jeden einzelnen Mitarbeiter aber vor allem, sich selbst zu verändern.

Noch vor einigen Jahren hat man als Mitarbeiter wie selbstverständlich darauf gewartet, dass man von seinem Unternehmen weiterentwickelt wird. Als Mitarbeiter kam man mit seinen Kompetenzen aus Ausbildung, Studium oder mit Berufserfahrungen ins Unternehmen. Weitere Entwicklungen lagen in der Verantwortlichkeit des Arbeitgebers und der Führungskräfte. Weiterentwickelt wurde über Jahrzehnte hinweg per Gießkanne: Alle Mitarbeiter bekommen alles oder „lieber zu viel als zu wenig“. Wissen und Kompetenzen wurden bereits lange im Vorfeld angehäuft, unabhängig davon ob sie tatsächlich benötigt wurden oder nicht. Das problem- bzw. lösungsbezogene Lernen gab es so gut wie nicht. Geschult wurde vor allem per Präsenzschulungen, in modernen Organisationen bestenfalls per zugewiesenem eLearning.

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Personalentwicklung – so mancher Unternehmer hört dieses Wort nicht gerne. Zumeist steht es in enger Verbindung mit teuren Seminaren, Schulungen und Fort- und Weiterbildungen. Und diese teuren Maßnahmen haben vielfach nicht den Erfolg gebracht, den das Unternehmen erwartet hat.

„Wen wundert es?“, denkt sich der Experte und wir zeigen, was Personalentwicklung bedeutet und warum Personalentwicklung für den Erfolg und das Wachstum von Unternehmen so wichtig wie nie zuvor ist.

Was vielen nicht bewusst ist, Personalentwicklung beginnt mit dem ersten Tag eines Mitarbeiters im Unternehmen. Und Personalentwicklung endet, wenn der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.

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Nachhaltigkeit wird immer mehr als werbewirksames Schlagwort im Marketing von Trainern und Coaches verwendet. Wir lesen immer öfter: „Ich arbeite nachhaltig“, „Wir verankern unser Wissen nachhaltig in ihrem Unternehmen“. Doch man muss schon genau überprüfen, ob das, wie es gemacht wird, tatsächlich nachhaltig sein kann. Nachhaltigkeit heißt nicht, dass man am Ende eines Trainings einen Fragebogen an die Teilnehmer herausgibt und fragt wie das Training war. Nachhaltigkeit beginnt mit einer klaren Zielsetzung. Was soll mit der Maßnahme für die Teilnehmer erreicht werden und was soll mit der Maßnahme für die Organisation erreicht werden, in der die Teilnehmer arbeiten.

Nachhaltigkeit erreicht man mit einer Begleitung der Teilnehmer oder gar der Organisation, bei der die Wirksamkeit des Trainings oder Personalentwicklungsmaßnahme gemessen werden kann. Der Umfang richtet sich nach der Zielsetzung. So sollten bei sehr vielen Zielsetzungen aber auch neue unterstützende Maßnahmen rechtszeitig geplant und durchgeführt werden. Nachhaltigkeit bedeutet vor allem, dass man Wissen in der Organisation und in der Person verankert und beide dazu befähigt, für sich selbst zu sorgen.

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