Alle reden davon, dass Unternehmen die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter für die Zukunft entwickeln müssen. Dies heißt auch die Entwicklung von digitalen Kompetenzen. Doch was steckt dahinter?

Digitale Kompetenzen können in jedem Unternehmen unterschiedlich aussehen – je nach Branche und Einsatz von Systemen. Für alle gilt allerdings, dass es einerseits um berufsübergreifende digitale Kompetenzen geht und andererseits um die berufsspezifischen digitalen Kompetenzen. Die berufsübergreifendenden setzen sich wie folgt zusammen:

  • Grundlagen der Digitalisierung: grundlegendes Verständnis zu Digitalisierung und die Auswirkungen auf Arbeitswelt, Gesellschaft und Kommunikation.
  • Lernen und Arbeiten in der digitalen Welt: Lernen mit digitalen Medien, digital gesteuertes Wissensmanagement und Wissensvermittlung
  • IKT-Kompetenzen: Implementierung und Anwendung von Hard- und Software sowie Verständnis zu Zusammenhängen und Architektur
  • Umgang mit Daten: Datensicherheit, Datenschutz, Datenanalyse und -auswertung
  • Systeme und Prozesse: digitale Arbeitsprozesse, Wertschöpfung und überbetriebliche Vernetzung.

Die berufsspezifischen digitalen Kompetenzen hängen mit der Position und den jeweiligen Aufgaben des Mitarbeiters zusammen und müssen individuell ermittelt werden.

Jetzt ist die richtige Zeit, das Kompetenzmodell Ihres Unternehmens hinsichtlich der Kompetenzen der Digitalisierung zu erweitern. So können die Personalentwicklungsmaßnahmen Ihrer Mitarbeiter schrittweise in den nächsten Monaten und Jahren ins Rollen gebracht werden und die Kompetenzen in Ihrem Unternehmen verankert werden.

THE MAK’ED TEAM  setzt einfache und standardisierte Kompetenzmodelle für Unternehmen auf und bildet diese mit HR-Systemen ab. Daran kann auch die Einführung von regelmäßigen Feedback-Gesprächen, die Festlegung von Zielen und die Evaluierung der Performance angebunden werden.