Anfang April wurde die modifizierte Richtlinie zur Förderung unternehmerischen Know-hows für Corona-betroffene Unternehmen veröffentlicht. Ab sofort können kleine und mittlere Unternehmen einschließlich Freiberufler eine Förderung für Unternehmensberatung erhalten, ohne dass sie einen Eigenanteil tragen müssen. Einzige Voraussetzung ist neben der Einhaltung der Größenkriterien, dass die Unternehmen von Corona betroffen sein müssen.
Wir halten diese Entscheidung für einen richtigen und wichtigen Schritt, um kleinen und mittleren Unternehmen in der Krise schnell und nachhaltig zu helfen. Bei diesen Unternehmen ist der Bedarf an umsetzungsorientierter Beratung hoch.
Hierauf gibt es viele Antworten und, wenn wir ehrlich sind, erst einmal viele Fragen. Die Situation eines jeden Unternehmers und seines Unternehmens ist anders und so sind auch unsere Ansätze für die jeweilige Vorgehensweise.
Davon hängt die Entscheidung für das Vorgehen ab. Krise ist Denken in Geld! THE MAK’ED TEAM schafft Struktur und Orientierung, damit es möglich ist, die nötige Zeit zu gewinnen, um Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. Man darf nicht vergessen, die Themen sind komplex und es gilt vieles zu bedenken. Die Unternehmensberatungen sind mit maximal EUR 4.000 förderfähig. Das Unternehmen muss nur die darauf entfallene Umsatzsteuer bezahlen, die es bei der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung verrechnen kann. Mit dieser Beratungsförderung kann man schon eine Menge anfangen, um Klarheit und Handlungsmöglichkeiten für Unternehmer zu finden – und in vielen Fällen auch umzusetzen.
Auch bei einer weiteren Begleitung durch THE MAK’ED TEAM können auf die normalen Förderungen zurückgegriffen werden. Mehr Details findet man beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa).