Beiträge

Bewertungsportale haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung für das Unternehmensimage gewonnen – vor allem, als Arbeitgeber. Wie Mitarbeitende, ehemalige Mitarbeitende und Bewerber ein Unternehmen als Arbeitgeber bewertet haben, ist heute für potenzielle Bewerber zur unverzichtbaren Informationsquelle geworden. Die Bewertungen können kostenlos und anonym abgegeben werden und sind weltweit und dauerhaft abrufbar. Damit schaffen Bewertungsportale eine enorme Markttransparenz und beeinflussen erheblich, ob und wie ein Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird. Die Bewertungen des eigenen Unternehmens auf den verschiedenen Online-Plattformen haben eine starke Signalwirkung im Umfeld potenzieller Bewerber und Kunden. Weiterlesen

Planen, steuern, überwachen – ERP-Systeme werden im Zuge der Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen immer wichtiger. ERP-Lösungen sind das Herzstück der digitalen Transformation im Unternehmen und wirken sich auf alle Geschäftsprozesse aus. Gleichzeitig stellen ERP-Transformationsprojekte Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen.

ERP – was heißt das überhaupt? Hinter dem Akronym steckt „Enterprise Resource Planning“, was mit „betriebliche Ressourcenplanung“ übersetzt werden kann. ERP steht für eine Software, die in Unternehmen eingesetzt wird, um alle relevanten Geschäftsprozesse im Unternehmen von A bis Z zu digitalisieren und damit die die Vielzahl der geschäftlichen Transaktionen zu verwalten und zu steuern. Sei es in der Logistik, im Vertrieb oder im Einkauf. Hier ist die richtige Vorauswahl, der professionelle System-Check und die korrekte Konfiguration entscheidend für den Erfolg und die Rentabilität der ERP-Systeme.

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Der afrikanische Kontinent befindet sich wirtschaftlich konstant im Aufschwung und die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran. Das kann für mittelständische Unternehmen, die über eine Internationalisierung ihres Business nachdenken, ihre internationalen Standorte weiter ausbauen und ihre Netzwerke erweitern wollen ein echtes Sprungbrett sein. In unserem Gastbeitrag, der in der Ausgabe 1/2023 des BVMW-Außenwirtschafts-Magazins „AfrikaContact“ erschienen ist, gehen wir auf die unterschiedlichen Aspekte, Vorteile und Chancen ein, die sich durch die digitale Transformation Afrikas für den deutschen Mittelstand ergeben.

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Bianca Selzer ist Consultant bei THE MAK`ED TEAM. Mit ihrem Schwerpunkt HR-Management, Corporate Learning und Organisationsentwicklung begleitet sie sowohl kleinere als auch größere mittelständischen Unternehmen bei ihren Transformationsprozessen. Wie sind hier ihre Erfahrungen als Frau in der männerdominierten Consultingbranche? Nimmt sie Ungleichheiten wahr und hat sie eine Zukunftsvision für die Rolle der Frau im Consulting?

Im Interview mit consutling.de spricht sie über ihre persönlichen beruflichen Erfahrungen als Frau in der Consultingbranche und gibt spannende Einblicke.

Hier geht’s zum Interview  … “In meinen Augen ist die Branche (noch) nicht sehr divers” | CONSULTING.de

Von Florida nach Deutschland zu THE MAK`ED TEAM, von dort aus an die Côte D`Ivoire – und zurück nach Florida: Das war die abwechslungsreiche Reiseroute unserer Consultant Jennifer Augustin im April 2023. Unsere Afrika-Expertin war für THE MAK`ED TEAM an die Elfenbeinküste gereist, um unser Netzwerk vor Ort weiter auszubauen und bestehende Kontakte im Land zu vertiefen. Die Republik Côte D´Ivoire (Elfenbeinküste) ist wirtschaftlich äußerst attraktiv und ein interessanter Standort für mittelständische Unternehmen: Sie eröffnet Zugang zu einer Region mit 110 Millionen Menschen und hat selbst rund 29 Millionen Einwohner. Sie zählt mit einem jährlichen Wirtschaftswachstum von 8% seit 2012 weltweit zu einer der Volkswirtschaften mit dem schnellsten Wachstum. Viele andere afrikanischen Länder, insbesondere in Westafrika, befinden sich ebenfalls wirtschaftlich im Aufschwung.

Darum sind wir überzeugt, dass sich international tätige mittelständische Unternehmen mit dem Kontinent auseinandersetzen sollten. Es spricht vieles dafür: Afrika ist jung, verfügt über viele wertvolle Rohstoffe und bietet mittelständischen Unternehmen mannigfaltige Chancen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die wirtschaftlichen Stärken der Elfenbeinküste.

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In der aktuellen und für meisten Unternehmen herausfordernden wirtschaftlichen Situation widmen wir uns kommende Woche bei unserem Event & Dialogue am 19. April 2023 intensiv der Frage: Was macht mittelständische Unternehmen resilient? In Kooperation mit der Mitarbeiterberatung stg lädt THE MAK`ED TEAM Geschäftsführer, Führungskräfte und Personalverantwortliche über den Dächern von Nürnberg zu einem gemeinsamen Abend ein, der ganz im Zeichen des fachlichen Austauschs und Dialogs steht. Es geht um viele praxisnahe Themen rund um das Resilienz-Management. THE MAK`ED TEAM gibt einen Überblick zur organisationalen Resilienz: Wie kann das Unternehmen für sich die richtige Balance zwischen Stabilität und Flexibilität entwickeln? Wir zeigen Managementansätze auf und diskutieren mittelstandstaugliche Resilienz-Strategien. stg blickt wiederum auf die individuelle Resilienz: Was kann das Unternehmen dazu beitragen, dass die Mitarbeitenden in ihrer Resilienz gestärkt werden? Das Event & Dialogue „Robust, anpassungsfähig, stark: Resilienz-Management in der Praxis“ bietet einen intensiven fachlichen Austausch. Auf der Agenda stehen:

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Der Mittelstand befindet sich im Dauerkrisen-Modus. Darum stellt sich für viele mittelständischen Unternehmen drängender denn je die Frage: Wie können wir unsere Organisation so aufstellen, dass sie immun gegen Störungen von außen ist und aus Krisen unbeschadet hervorgeht? Wie kann das Unternehmen auch in einem unbeständigen Umfeld wachsen und sich weiterentwickeln? Dafür braucht es Resilienz.

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Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen sind zunehmend unberechenbar und für den Mittelstand herrschen unsichere Zeiten: Darum wird Resilienz als strategisches Leiprinzip zu einem wichtigen, ja zukunftsentscheidenden Faktor für Unternehmen.

Was zeichnet resiliente Unternehmen aus? Resiliente Unternehmen sind wirtschaftlich robust, widerstandsfähig und besitzen die Fähigkeit zu kontinuierlichem Wandel. Resilienz findet sich im Unternehmen auf unterschiedlichen Ebenen: Auf der Makroebene geht es um resiliente Prozesse und Organisationsstrukturen, also um die organisationale Resilienz. Auf der Mikroebene geht es um das Individuum, also um die Resilienz eines jeden einzelnen Mitarbeitenden. Die Ebenen stehen in Wechselwirkung zueinander innerhalb des Unternehmens und in Wechselbeziehungen im Unternehmensnetzwerk. Will das Unternehmen seine Resilienz stärken, ist es wichtig, dass sowohl die Organisation als auch die Mitarbeitenden in ihrer Resilienz gestärkt sind Weiterlesen

„Was passiert bei meinen Kunden, wenn sich die Energie verteuert?“. Wie wirken sich die hohen Materialkosten auf meine Preise bzw. auf meinen Beschaffungsmarkt aus? Diese und weitere drängenden Fragen stellen sich aktuell viele Mittelständler. Fragen, die von wirtschaftlichen Krisen und Veränderungen vieler Einflussfaktoren aufgeworfen werden. Fragen, die frühzeitig beantwortet werden sollten. Nur dann hat das Unternehmen die bestmögliche Chance, potenzielle Risiken und Krisen abzuwenden. Dafür braucht es Transparenz in den relevanten Unternehmensbereichen, die durch ein Frühwarnsystem geschaffen werden kann.

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Viele denken beim Stichwort „Nachhaltigkeit“ zuerst an Umweltschutz, Klimaschutz und Dekarbonisierung. Dabei ist Nachhaltigkeit weit mehr als das. Die große Bandbreite spiegelt sich in den ESG-Kriterien. ESG steht für „Environment“, „Social“ und „Governance“. Es geht nicht nur um das „E“, sondern auch um das „S“ und „G“. Erst durch das Zusammenspiel der drei Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung entfaltetet sich eine nachhaltige Unternehmensausrichtung, die Wachstumschancen und Finanzierungsvorteile verbessert und das Unternehmen resilienter macht. Dabei fällt die individuelle Gewichtung der drei Bereiche je nach Unternehmensbranche und -größe anders aus. So kann der Bereich „Environment“ beispielsweise für ein Industrieunternehmen eine viel höhere Relevanz haben als für einen Dienstleister.

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