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Kompetenzmanagement ist im Unternehmen wichtig, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterressourcen optimal genutzt werden. Durch das Kompetenzmanagement können die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter fokussiert entwickelt und eingesetzt werden. Kompetenzmanagement ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Woher weiß das Unternehmen, welche Kompetenzen eine Person außerhalb ihres Arbeitsgebietes hat? Und wie kann man die Kompetenzen beruflich nutzbar machen?

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Change-Management bedeutet Veränderungen in einer Organisation zu planen und in einem strukturierten Prozess umzusetzen. Es werden ausgewählte Maßnahmen definiert, um Abteilungen oder auch die gesamte Organisation von einem Ausgangszustand zu einem definierten Zielzustand zu transformieren. Und das ist besonders bei der Digitalisierung wichtig. Viele Unternehmen haben Digitalisierungsprojekte im Fokus. Doch sie können die besten Systeme einführen: Werden die Mitarbeitenden nicht frühzeitig in die Veränderungsprozesse involviert und somit von Beginn an die Akzeptanz für die geplante Transformation gefördert, wird das System im Alltag nicht funktionieren.

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Unternehmen, die Kunden im Business-to-Business-Kontext (B2B) gewinnen wollen, um neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen, setzen auf den richtigen Mix zwischen Push- und Pull-Marketing. Ziel der B2B Kundengewinnung ist es, potenzielle Geschäftskunden zu identifizieren, anzusprechen und als Kunden zu gewinnen. Für die Entwicklung und Umsetzung einer zukunftsfähigen Marketing- und Vertriebsstrategie werden systematisch die einzelnen Kontaktpunkte mit den Kunden analysiert, bewertet und optimiert. Weiterlesen

Öffentliche Fördermittel unterstützen mittelständische Unternehmen bei ihrer Entwicklung. Doch welche Förderprogramme sind für das eigene Unternehmen passend? Und wie kann die richtige Förderung identifiziert oder mehrere Förderprogramme miteinander kombiniert werden? Unternehmer, die sich mit dem Thema beschäftigen, stellen schnell fest: Hier eine Übersicht zu bekommen und die richtige Auswahl für das eigene Unternehmen zu treffen, ist eine Aufgabe, die nicht im Vorübergehen bewältigt werden kann. Der Weg durch den Förder-Dschungel ist nicht immer einfach.

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Qualifizierte Fachkräfte gewinnen und Top-Talente anziehen: Eine starke Employer Brand aufzubauen lohnt sich. In unserem Online-Webinar „Grundlagen für ein erfolgreiches Employer Branding“, das am 21. Juni stattfand, widmeten wir uns der Frage: Wie realisiert man für sein Unternehmen relevante Maßnahmen, um eine starke Arbeitgebermarke zu entwickeln und nach außen zu kommunizieren? Was sind die Grundlagen für ein erfolgreiches Employer-Branding-Konzept? Und wie geht man am besten dafür vor?

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Ohne Einhaltung der ESG-Kriterien wird es für mittelständische Unternehmen zunehmend schwieriger, Kunden, Investoren und neue Mitarbeitende zu gewinnen und Banken zu überzeugen. Doch bei der konkreten Erfüllung der ESG-Faktoren tauchen viele Fragen auf. Übergreifend geht es darum, mit der richtigen Herangehensweise sicherzustellen, dass die ESG-Kriterien optimal in die eigene Geschäftsstrategie integriert werden und ihren Teil dazu beitragen, dass das Unternehmen verantwortungsvoll agiert und somit zukunftsfähig und wettbewerbsfähig bleibt.

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Bewertungsportale haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung für das Unternehmensimage gewonnen – vor allem, als Arbeitgeber. Wie Mitarbeitende, ehemalige Mitarbeitende und Bewerber ein Unternehmen als Arbeitgeber bewertet haben, ist heute für potenzielle Bewerber zur unverzichtbaren Informationsquelle geworden. Die Bewertungen können kostenlos und anonym abgegeben werden und sind weltweit und dauerhaft abrufbar. Damit schaffen Bewertungsportale eine enorme Markttransparenz und beeinflussen erheblich, ob und wie ein Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird. Die Bewertungen des eigenen Unternehmens auf den verschiedenen Online-Plattformen haben eine starke Signalwirkung im Umfeld potenzieller Bewerber und Kunden. Weiterlesen

Planen, steuern, überwachen – ERP-Systeme werden im Zuge der Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen immer wichtiger. ERP-Lösungen sind das Herzstück der digitalen Transformation im Unternehmen und wirken sich auf alle Geschäftsprozesse aus. Gleichzeitig stellen ERP-Transformationsprojekte Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen.

ERP – was heißt das überhaupt? Hinter dem Akronym steckt „Enterprise Resource Planning“, was mit „betriebliche Ressourcenplanung“ übersetzt werden kann. ERP steht für eine Software, die in Unternehmen eingesetzt wird, um alle relevanten Geschäftsprozesse im Unternehmen von A bis Z zu digitalisieren und damit die die Vielzahl der geschäftlichen Transaktionen zu verwalten und zu steuern. Sei es in der Logistik, im Vertrieb oder im Einkauf. Hier ist die richtige Vorauswahl, der professionelle System-Check und die korrekte Konfiguration entscheidend für den Erfolg und die Rentabilität der ERP-Systeme.

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In der aktuellen Ausgabe der WIMA berichten wir über zwei Themen, die unserer Erfahrung nach in mittelständischen Unternehmen immer wichtiger werden: Erstens, eine starke Unternehmenskultur und zweitens, ein passendes Talentmanagement-Konzept. In unserem Gastbeitrag „Klar kommuniziert, im Alltag gelebt. Eine starke Unternehmenskultur im Mittelstand“ widmen wir uns wichtigen Aspekten rund um die Gestaltung und Weiterentwicklung einer Unternehmenskultur und zeigen, was eine Kultur in mittelständischen Unternehmen stark und wirksam macht.

In dem zweiten Beitrag „High Potentials finden, fördern und befähigen – Talentmanagement im Mittelstand“ geht es um die Frage, wie Unternehmen leistungsstarke Nachwuchskräfte und Talente finden. Wie werden die Talente erfolgreich identifiziert und fokussiert entwickelt? Was zeichnet eine erfolgreiche Employer-Branding-Strategie aus? Mehr dazu lesen Sie in unseren beiden Artikeln in der Ausgabe 05/2023 des IHK-Magazins:

Eine starke Unternehmenskultur im Mittelstand: Klar kommuniziert, im Alltag gelebt

Talentmanagement: Talentmanagement im Mittelstand

Sie haben eine Mehrheitsbeteiligung an anderen Unternehmen? Zwischen Mutter- und Tochtergesellschaften gibt es wirtschaftliche Verflechtungen? Dann hat ihre Unternehmensgruppe eine Komplexität erreicht, bei der es sich lohnt, über einen konsolidierten Abschluss für die Firmengruppe nachzudenken. Die Sichtweise, alle Unternehmen der Firmengruppe als ein Unternehmen zu betrachten (Konsolidierung), zeigt die wirtschaftliche Lage auf einen Blick. So lässt sich die Unternehmensgruppe besser steuern. In vielen Fällen fordern auch die Banken oder die Investoren ab einer gewissen Komplexität der Unternehmensgruppe ein umfangreicheres Reporting in Form eines Konzernabschlusses, da hier Einzelbetrachtungen aufwendig sind und ohne Detailinformationen zu falschen Beurteilungen führen können. Und erreicht eine Unternehmensgruppe eine gewissen Größe, greift nach dem § 290 ff. Handelsgesetzbuch (HGB) die Konzernabschlusspflicht.

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