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Die Einführung digitaler Technik im eigenen Unternehmen ist alles andere als banal und stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Für die Einführung eines ERP-Systems, also einer Softwarelösung für Enterprise-Resource-Planning ist viel Vorarbeit notwendig, bevor es an die eigentliche Digitalisierung von Prozessen und Abläufen geht.

Doch vorab: Warum ein ERP-System? Ein ERP-System bündelt Echtzeitdaten aus allen Abteilungen in einem System und liefert so einen umfassenden Überblick. Das erleichtert es erheblich, relevante Geschäftsprozesse fokussiert zu planen, zu steuern und zu überwachen. Trends und Muster in diesen Prozessen und bei den Stakeholdern werden erkannt und potenzielle Probleme frühzeitig visualisiert. Diese tagesaktuelle Transparenz über alle Unternehmensbereiche, ermöglicht es den Unternehmensverantwortlichen im richtigen Moment auf einer soliden Datenbasis zu entscheiden. Weiterlesen

Spätestens seit diesem Jahr 2024 steht das Thema Nachhaltigkeit in vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Die Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) hebt die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf das nächste Level und bringt eine deutliche Ausweitung für Unternehmen. Seit dem 1. Januar 2024 sind Unternehmen, die bereits der Non-Financial Reporting Directive unterliegen, berichtspflichtig. In der nächsten Stufe greift CSRD auch für große Kapitalgesellschaft, anschließend auch für kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen.

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Transparenz ist einer der wesentlichen Faktoren, um Unternehmen erfolgreich zu steuern. Dies gilt für wirtschaftlich gute wie für wirtschaftlich fordernde Zeiten gleichermaßen. Der Unterschied besteht nur darin, dass fehlende Transparenz in wirtschaftlich anspruchsvollen Situationen die Unternehmenssteuerung deutlich erschwert und ihr Fehlen weitreichende Folgen haben kann. Agiert die Unternehmensführung auf Basis von Zahlen und Fakten, schafft sie ein Fundament für eine zukunftssichere Organisation. Letztlich ist die zahlen- und faktenbasierte Unternehmensführung ein elementarer Bestandteil der guten Unternehmensführung.

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Eine stabile Mitarbeiterbindung ist heute ein Top-Thema in den Führungsebenen und ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Für viele Unternehmen übt das Thema in Anbetracht zunehmenden Fachkräftemangels und steigenden Fluktuationen enormen Druck aus. Kündigen Mitarbeitende oder haben sie bereits still gekündigt und erledigen nur noch das Nötigste ihres täglichen Arbeitspensums, kostet das das Unternehmen Geld. Laut der Netigate Studie zum Thema Mitarbeiterengagement aus 2023 haben die Kündigungsabsichten zugenommen und jede vierte Person überlegt, noch im laufenden Jahr zu kündigen. Wie kann ein Unternehmen diesem Trend entgegenwirken und seine Mitarbeitenden langfristig binden? Weiterlesen

Bis Ende 2026 steht bei ca. 560.000 Unternehmen laut einer aktuellen Studie des KfW Research die Nachfolge in der Geschäftsführung und in der Inhaberschaft an. Doch ein Drittel dieser Unternehmen plant ohne Nachfolge aus dem Markt zu scheiden. Und diese hohe Zahl überrascht nicht. Die Nachfolge ist in vielen mittelständischen Unternehmen zur großen Herausforderung geworden.

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Zinswende, Energiepreisinflation, Materialpreisanstieg: Laut dem Insolvenzreport der Creditreform Wirtschaftsforschung, trafen die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und die Preisschocks viele, ohnehin schon angeschlagene Unternehmen hart. Das Resultat nach dem ersten Halbjahr 2023: Nachdem die Insolvenzzahlen jahrelang gesunken sind, hat sich dieser Trend nun gedreht. Die Insolvenzen haben in Deutschland mit 8.400 Unternehmensinsolvenzen deutlich zugenommen. Besonders betroffen sind mittelständischen Unternehmen mit 51 bis 250 Beschäftigten. Hier sind die Insolvenzzahlen um 133,3 Prozent gestiegen. Was nicht überrascht. Mittelständische Unternehmen sind seit der Corona-Pandemie und dem Ausbruch des Ukrainekriegs von multiplen Krisen umgeben. Die Gründe für eine Unternehmenskrise können heute darum vielfältig sein. Befindet sich ein Unternehmen in der Krise, hilft nur eine zügige und professionelle Sanierung, um eine Insolvenz zu vermeiden und das Unternehmen erfolgreich aus der Krise zu führen.  Ziel einer Sanierung ist es, mit Sofortmaßnahmen das Unternehmen kurzfristig zu stabilisieren und seine  Existenz zu erhalten. Langfristig stellt eine erfolgreiche Sanierung den Unternehmenserfolg sicher, indem die Ursachen und Auslöser der Krise nachhaltig beseitigt werden. Weiterlesen

Die Mischung macht’s! Unterschiedliche Fähigkeiten, praktische Erfahrungen und solide Expertisen sind die Grundlage für unser Business. So vielfältig unser Team ist, unsere gemeinsame Basis ist die Affinität für den Mittelstand und für die Menschen, die ihn prägen.

Eugen Feth – Senior Consultant Digitalisierung und Transformation

“Change statt Keep – Digitale Transformation ist heute.”

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incontext.technology GmbH aus Heidelberg und THE MAK’ED TEAM GmbH & Co. KG mit Standorten in Nürnberg und Karlsruhe haben eine Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen verlängern mit diesem Schritt ihre Wertschöpfungskette bei allen relevanten Fragen der Digitalisierung und der digitalen Transformation in mittelständischen Unternehmen. Die Synergie aus Management- und Prozessberatung auf der Seite von THE MAK’ED TEAM und innovativer Technologie auf der Seite von INCTEC, wie sich incontext.technology nennt, führen zu maßgeschneiderten Konzepten für die Anforderungen unserer beider Kundenunternehmen. Diese können mit zukunftsfähiger Technologie in nahezu allen Funktionsbereichen mittelständischer Unternehmen realisiert werden.

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Ein essenzielles Rückgrat produzierender mittelständischer Unternehmen sind Produktionsbeschäftigte, die die Anwendungen sicher beherrschen und über entsprechende Erfahrung verfügen. Diese Mitarbeitenden sind für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wegweisend. Um mit den vielfältigen Veränderungen und den Transformationsprozessen im Wettbewerbsumfeld Schritt zu halten und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens voll auszuschöpfen, ist es wichtig, die Kompetenzen der Mitarbeitenden in der Produktion zu fördern und permanent weiterzuentwickeln. Das kann mit einem strategischen Kompetenzmanagement fokussiert umgesetzt werden.

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Unternehmen, die das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen, können ihre Effizienz steigern und ihre Prozesse optimieren. Soweit – so gut! Doch: Wo liegt Digitalisierungspotenzial im Unternehmen? Wenn wir mit mittelständischen Unternehmen an ihrer digitalen Transformation arbeiten, ist die Analyse der Prozesse der erste Schritt. Hierdurch erhalten wir zumeist spezifische Prozessmuster: Gibt es Prozesse, die einen Medienbruch haben? Also wird etwa ein automatisierter Prozess unterbrochen, weil beispielsweise ein händischer Eingriff notwendig ist? Gibt es besonders komplizierte Prozesse, die viel begleitende Aufmerksamkeit benötigen oder die aufgrund ihrer Kompliziertheit noch nicht digitalisiert wurden? Sind im Unternehmen Prozesse vorhanden, die eine besonders lange Bearbeitungszeit haben. Gibt es Prozesse, in denen häufig Fehler auftreten und die somit immer wieder Eingriffe benötigen. Oder gibt es Prozesse, die hohe Prozesskosten verursachen?

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