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Spätestens seit diesem Jahr 2024 steht das Thema Nachhaltigkeit in vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Die Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) hebt die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf das nächste Level und bringt eine deutliche Ausweitung für Unternehmen. Seit dem 1. Januar 2024 sind Unternehmen, die bereits der Non-Financial Reporting Directive unterliegen, berichtspflichtig. In der nächsten Stufe greift CSRD auch für große Kapitalgesellschaft, anschließend auch für kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen.

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Transparenz ist einer der wesentlichen Faktoren, um Unternehmen erfolgreich zu steuern. Dies gilt für wirtschaftlich gute wie für wirtschaftlich fordernde Zeiten gleichermaßen. Der Unterschied besteht nur darin, dass fehlende Transparenz in wirtschaftlich anspruchsvollen Situationen die Unternehmenssteuerung deutlich erschwert und ihr Fehlen weitreichende Folgen haben kann. Agiert die Unternehmensführung auf Basis von Zahlen und Fakten, schafft sie ein Fundament für eine zukunftssichere Organisation. Letztlich ist die zahlen- und faktenbasierte Unternehmensführung ein elementarer Bestandteil der guten Unternehmensführung.

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Eine stabile Mitarbeiterbindung ist heute ein Top-Thema in den Führungsebenen und ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Für viele Unternehmen übt das Thema in Anbetracht zunehmenden Fachkräftemangels und steigenden Fluktuationen enormen Druck aus. Kündigen Mitarbeitende oder haben sie bereits still gekündigt und erledigen nur noch das Nötigste ihres täglichen Arbeitspensums, kostet das das Unternehmen Geld. Laut der Netigate Studie zum Thema Mitarbeiterengagement aus 2023 haben die Kündigungsabsichten zugenommen und jede vierte Person überlegt, noch im laufenden Jahr zu kündigen. Wie kann ein Unternehmen diesem Trend entgegenwirken und seine Mitarbeitenden langfristig binden? Weiterlesen

Damit sich ein Unternehmen mit seiner Organisation zukunfts- und marktfähig aufstellen und sich entsprechend permanent hinterfragen, entwickeln und verändern kann, benötigt es unter anderem eine lebendige Lernkultur. Die Organisationen mit ihren Mitarbeitenden sollten heute, bei all den schnelllebigen Veränderungen und Anforderungen, kontinuierlich lernen und Wissen abgreifen können. Der Mitarbeitende rückt somit stärker in den Fokus des Veränderns und damit auch das kontinuierliche Lernen beim Einzelnen sowie der Aufbau von Wissen und Kompetenzen.

Können den Mitarbeitenden mit den derzeitigen Wissens- und Lerntools im Unternehmen die notwendigen Ressourcen und Möglichkeiten für das kontinuierliche Lernen und dem Nachschlagen von Wissen an die Hand gegeben werden? Oder benötigt es andere Formate, Tools und Methoden, damit es genutzt und gelebt wird?

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Die Mischung macht’s! Unterschiedliche Fähigkeiten, praktische Erfahrungen und solide Expertisen sind die Grundlage für unser Business. So vielfältig unser Team ist, unsere gemeinsame Basis ist die Affinität für den Mittelstand und für die Menschen, die ihn prägen.

Eugen Feth – Senior Consultant Digitalisierung und Transformation

“Change statt Keep – Digitale Transformation ist heute.”

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Ein essenzielles Rückgrat produzierender mittelständischer Unternehmen sind Produktionsbeschäftigte, die die Anwendungen sicher beherrschen und über entsprechende Erfahrung verfügen. Diese Mitarbeitenden sind für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wegweisend. Um mit den vielfältigen Veränderungen und den Transformationsprozessen im Wettbewerbsumfeld Schritt zu halten und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens voll auszuschöpfen, ist es wichtig, die Kompetenzen der Mitarbeitenden in der Produktion zu fördern und permanent weiterzuentwickeln. Das kann mit einem strategischen Kompetenzmanagement fokussiert umgesetzt werden.

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Unternehmen, die das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen, können ihre Effizienz steigern und ihre Prozesse optimieren. Soweit – so gut! Doch: Wo liegt Digitalisierungspotenzial im Unternehmen? Wenn wir mit mittelständischen Unternehmen an ihrer digitalen Transformation arbeiten, ist die Analyse der Prozesse der erste Schritt. Hierdurch erhalten wir zumeist spezifische Prozessmuster: Gibt es Prozesse, die einen Medienbruch haben? Also wird etwa ein automatisierter Prozess unterbrochen, weil beispielsweise ein händischer Eingriff notwendig ist? Gibt es besonders komplizierte Prozesse, die viel begleitende Aufmerksamkeit benötigen oder die aufgrund ihrer Kompliziertheit noch nicht digitalisiert wurden? Sind im Unternehmen Prozesse vorhanden, die eine besonders lange Bearbeitungszeit haben. Gibt es Prozesse, in denen häufig Fehler auftreten und die somit immer wieder Eingriffe benötigen. Oder gibt es Prozesse, die hohe Prozesskosten verursachen?

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Eine häufige Erfahrung in unseren Kundenprojekten ist, dass unsere mittelständischen Kunden auf das Thema Compliance mit der kritischen Frage: „Und wer soll das machen?“ reagieren. Natürlich verfügt ein Mittelständler nicht über die gleichen Ressourcen wie ein Konzern, bei dem sich eine mehrköpfige Compliance-Abteilung mit dem Thema beschäftigt. Nichtsdestotrotz gelten für den Mittelstand und Konzerngesellschaften die gleichen gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Mannigfache Krisen, internationale Verflechtungen, herausfordernde politische Entwicklungen. Tendenziell nehmen die Risiken für Unternehmen zu.  Die Geschäftswelt ist zunehmend schwerer einschätzbar, dynamischer und komplexer. Compliance ist für Mittelständler eine wichtige Grundlage geworden, um das Unternehmen abzusichern, vor potenziellen Risiken zu schützen und damit eine Grundlage für den langfristigen Unternehmenserfolgt zu schaffen. Gute Compliance kann das Unternehmen bestmöglich absichern und frühzeitig sich anbahnende Krisen und Probleme anzeigen. Für eine effektive Umsetzung des Compliance-Managements ist es besonders im Mittelstand wichtig, die Ressourcen klug einzusetzen und alle im Unternehmen für das Thema zu sensibilisieren. Noch allzu oft wird Compliance als Nebenaufgabe wahrgenommen und die tatsächlich bestehenden Risiken massiv unterschätzt.

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Kompetenzmanagement ist im Unternehmen wichtig, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterressourcen optimal genutzt werden. Durch das Kompetenzmanagement können die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter fokussiert entwickelt und eingesetzt werden. Kompetenzmanagement ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Woher weiß das Unternehmen, welche Kompetenzen eine Person außerhalb ihres Arbeitsgebietes hat? Und wie kann man die Kompetenzen beruflich nutzbar machen?

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Unternehmen, die Kunden im Business-to-Business-Kontext (B2B) gewinnen wollen, um neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen, setzen auf den richtigen Mix zwischen Push- und Pull-Marketing. Ziel der B2B Kundengewinnung ist es, potenzielle Geschäftskunden zu identifizieren, anzusprechen und als Kunden zu gewinnen. Für die Entwicklung und Umsetzung einer zukunftsfähigen Marketing- und Vertriebsstrategie werden systematisch die einzelnen Kontaktpunkte mit den Kunden analysiert, bewertet und optimiert. Weiterlesen