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Eine stabile Mitarbeiterbindung ist heute ein Top-Thema in den Führungsebenen und ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Für viele Unternehmen übt das Thema in Anbetracht zunehmenden Fachkräftemangels und steigenden Fluktuationen enormen Druck aus. Kündigen Mitarbeitende oder haben sie bereits still gekündigt und erledigen nur noch das Nötigste ihres täglichen Arbeitspensums, kostet das das Unternehmen Geld. Laut der Netigate Studie zum Thema Mitarbeiterengagement aus 2023 haben die Kündigungsabsichten zugenommen und jede vierte Person überlegt, noch im laufenden Jahr zu kündigen. Wie kann ein Unternehmen diesem Trend entgegenwirken und seine Mitarbeitenden langfristig binden? Weiterlesen

Kompetenzmanagement ist im Unternehmen wichtig, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterressourcen optimal genutzt werden. Durch das Kompetenzmanagement können die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter fokussiert entwickelt und eingesetzt werden. Kompetenzmanagement ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Woher weiß das Unternehmen, welche Kompetenzen eine Person außerhalb ihres Arbeitsgebietes hat? Und wie kann man die Kompetenzen beruflich nutzbar machen?

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Der Mittelstand befindet sich im Dauerkrisen-Modus. Darum stellt sich für viele mittelständischen Unternehmen drängender denn je die Frage: Wie können wir unsere Organisation so aufstellen, dass sie immun gegen Störungen von außen ist und aus Krisen unbeschadet hervorgeht? Wie kann das Unternehmen auch in einem unbeständigen Umfeld wachsen und sich weiterentwickeln? Dafür braucht es Resilienz.

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Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen sind zunehmend unberechenbar und für den Mittelstand herrschen unsichere Zeiten: Darum wird Resilienz als strategisches Leiprinzip zu einem wichtigen, ja zukunftsentscheidenden Faktor für Unternehmen.

Was zeichnet resiliente Unternehmen aus? Resiliente Unternehmen sind wirtschaftlich robust, widerstandsfähig und besitzen die Fähigkeit zu kontinuierlichem Wandel. Resilienz findet sich im Unternehmen auf unterschiedlichen Ebenen: Auf der Makroebene geht es um resiliente Prozesse und Organisationsstrukturen, also um die organisationale Resilienz. Auf der Mikroebene geht es um das Individuum, also um die Resilienz eines jeden einzelnen Mitarbeitenden. Die Ebenen stehen in Wechselwirkung zueinander innerhalb des Unternehmens und in Wechselbeziehungen im Unternehmensnetzwerk. Will das Unternehmen seine Resilienz stärken, ist es wichtig, dass sowohl die Organisation als auch die Mitarbeitenden in ihrer Resilienz gestärkt sind Weiterlesen

Leistungsstarke Nachwuchskräfte und Potenzialträger sind für jedes Unternehmen überlebenswichtig. Sie besetzen Schlüsselpositionen und gestalten Transformationsprozesse. Dank ihrer herausragenden Leistungen kann das Unternehmen schneller, kreativer und wendiger auf die Herausforderungen der Zeit reagieren. Ihre Produktivität ist besonders hoch und ihre Kompetenzen sind erfolgskritisch für das Unternehmen. Doch diese besonderen Teamplayer sind rar auf dem Arbeitsmarkt. Der Begriff „War for Talents“ ist gemeinhin bekannt. Er wurde 1997 von der Unternehmensberatung McKinsey geprägt und ist heute aktueller denn je. Der Wettbewerb um Talente ist hart. Besonders für den Mittelstand, der sich auf dem Arbeitsmarkt mit Konzernen messen muss. Um Talente und High Potentials finden und binden, befähigen und befördern zu können, ist ein strategisches Talentmanagement eine Kernaufgabe. Und manche sehen darin für Unternehmen gar das Top Thema der Zukunft.

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Schlüsselkompetenzen sind eine wertvolle und überlebenswichtige Ressource in Unternehmen. Ein kompetentes Team macht die Organisation handlungsfähig und bringt den gewünschten Erfolg. Mit den großen Transformationsprozessen in der Arbeitswelt verändern sich auch die Anforderungen an die Kompetenzen. Gleichzeitig werden kompetente Bewerbende im Zuge des Fachkräftemangels immer rarer. Ein strategisches Kompetenzmanagement ist darum ein elementarer Faktor einer zukunftsgewandten Personalbedarfsplanung. Welche Kernkompetenzen dabei im Fokus stehen, ist von Unternehmen zu Unternehmen und von Branche zu Branche unterschiedlich.

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THE MAK`ED TEAM ist Mitglied im Expertenkreis „Personal“ des BVMW – dem Netzwerk für den deutschen Mittelstand. Die Vertretung von THE MAK’ED TEAM im Expertenkreis sowie einer der Arbeitskreise dort hat die Geschäftsführerin Ann-Katrin Hardenberg übernommen.

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Landauf, landab rumort es in den Unternehmen. Es gibt schon heute zu wenig Fachkräfte und in den kommenden Jahren werden Massen an Babyboomern den Arbeitsmarkt verlassen. Die große Leerstelle, die hier entsteht, kann durch die nachfolgende Generation bei weitem nicht abgedeckt werden. Parallel dazu verlangen aktuelle Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Lieferketten grundlegende Transformationsprozesse von den Unternehmen. Für all diese Herausforderungen braucht es neue Strukturen und auch Kompetenzen. Das stellt Personalverantwortliche vor die Aufgabe, den Spagat zwischen dem veränderten Arbeitsmarkt und der veränderten Unternehmenswelt zu meistern. Dafür benötigen sie ein systematisches und strukturiertes Herangehen an Kompetenzen. Somit rückt Kompetenzmanagement verstärkt in den Fokus vieler Unternehmen. Denn nie war es drängender als heute, die Kompetenzen der Mitarbeitenden zu kennen und das Personal gezielt weiterzuentwickeln, um die Handlungs- und Innovationsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

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Betriebsnotwendige Qualifizierungen haben in der Pandemie schwere Zeiten. Dabei sind sie für Unternehmen überlebenswichtig. Denn ohne die notwendigen Aus- und Weiterbildungen, können viele Betriebe ihr operatives Geschäft ad acta legen.

Doch die Liste der pandemiebedingten Herausforderungen ist lang und sie zu bewältigen komplex. Viele Unternehmen haben bereits seit 1,5 Jahren einen kräftezehrenden Marathon hinter sich. Ob Hygienekonzepte, 10-m²- Vorgabe oder 3-G-Regeln: Organisationen müssen – vor allem bei bundesweiter Tätigkeit –, ständig neue, oftmals dezentral organisierte Vorschriften umsetzen, schnell agieren und spontan umplanen. Kurz: höchste Flexibilität zeigen. Nur so können sie ihre Mitarbeitenden weiterhin qualifizieren und Personalengpässe vermeiden.

Am Ball bleiben – auch bei erschwerten Spielregeln: betriebsnotwendige Qualifizierungen aufrechterhalten

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Zwischen Wirtschaftlichkeit und Fingerspitzengefühl: Erfolgreiches Onboarding ist als Teil der Personalentwicklung ein wichtiger Prozess auf dem Weg zu einem qualifizierten Mitarbeiterpool. Das Onboarding beginnt, wenn die Verträge unterzeichnet werden und endet, wenn der neue Mitarbeitende vollständig eingearbeitet und intergiert ist. Das kann sechs Monate dauern, ist aber häufig erst nach etwa einem Jahr der Fall. Man kann diesen Prozess aber auch mithilfe eines strukturierten Onboardingkonzepts beschleunigen und die anfängliche Unsicherheit des Mitarbeitenden stabilisieren.

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