Beiträge

„Finanzkommunikation“ – viele Mittelständler, sehen darin in erster Linie eine Aufgabe börsennotierter Unternehmen. Doch sie ist gerade für mittelständische Unternehmen von großer Bedeutung. Besonders, wenn sich ein Betrieb in einer wirtschaftlich schwierigen Lage befindet. Unternehmen, die proaktiv eine transparente Bankenkommunikation umsetzen und somit eine gute Beziehung zu ihrer Bank aufbauen (Creditor Relationship), haben einen deutlich besseren Stand bei ihrer Bank. Eine zielgerichtete Finanzkommunikation mit regelmäßiger Berichterstattung verbessert Kapitalzugänge und Konditionen. Sie stärkt das Vertrauen der Bank in das eigene Unternehmen und kann den Weg für eine insgesamt bessere Unterstützung ebnen.

Weiterlesen

Personal finden, Personal binden: Was früher Alltagsroutine war zählt heute in den Führungsetagen und HR-Abteilungen zur Königsdisziplin. Personalbindung ist mehr denn je ein wichtiger Schlüssel des unternehmerischen Erfolgs. Und sie ist im hart umkämpften Arbeitsmarkt besonders für den Mittelstand eine echte Challenge. Attraktive und transparente Entwicklungspfade nehmen in puncto Mitarbeiterbindung eine Hauptrolle ein.

Weiterlesen

Am 16. Dezember 2022 wurde das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) im Bundestag verabschiedet. Auf Grundlage der Whistleblower-Richtlinie gewährleistet es Whistleblowern künftig einen besseren Schutz im beruflichen Umfeld vor Repressalien wie Kündigung oder Verleumdung. Die nächste Plenarsitzung des Bundesrates ist am 10. Februar 2023. Stimmt dieser dem HinSchG zu, kann das Gesetz im Februar verkündet werden. Da ein Gesetz drei Monate nach der Verkündigung in Kraft tritt, wäre es in diesem Fall voraussichtlich Ende Mai. In der ersten Stufe gilt das Gesetz für alle Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden und ab dem 17. Dezember 2023 für alle Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitenden.

Weiterlesen

Eine Nachfolge hat viele Facetten und wir haben bei unseren mittelständischen Kunden bereits ganz unterschiedliche Nachfolgeprozesse begleitet. In unserem Gastbeitrag in der aktuellen Ausgabe 5/22 des econo-Magazins zeigen wir einen Überblick über die verschiedenen Nachfolgeoptionen und beleuchten relevante Fragestellungen und wichtige Faktoren beim Nachfolgemanagement. Ob die Nachfolge in Familienunternehmen, der Einsatz eines Fremdgeschäftsführers oder die Veräußerung des Unternehmens: Der Artikel gibt einen Querschnitt über die verschiedenen Nachfolge-Szenarien und unsere Erfahrungen mit diesem komplexen Thema weiter.

Nicht nur lesenswert für Unternehmen, bei denen eine Nachfolge in absehbarer Zeit bevorsteht. Denn: Nachfolgemanagement ist ab der Unternehmensgründung relevant. Kurz: Nachfolge ist alles! Viel Spaß beim Lesen.

Den Artikel “Alles ist Nachfolge” finden Sie hier.

 

Die Planung der Unternehmensnachfolge, der Verkauf der Firma oder der Austritt eines Gesellschafters: Die Unternehmensbewertung kann aus ganz unterschiedlichen Gründen relevant werden. Grundsätzlich ist der Unternehmenswert ein wichtiges Kriterium, wenn ein Unternehmen zur Nachfolge ansteht. Der Unternehmenswert gibt in an allen Phasen des Nachfolgeprozesses eine wichtige Orientierung: Kennt ein Unternehmer frühzeitig den Unternehmenswert und fällt dieser geringer aus, als gewünscht, hat er womöglich ausreichend Zeit bis zum Zeitpunkt des geplanten Verkaufs, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Wert zu erhöhen. Wägt der Unternehmer wiederum zwischen verschiedenen Nachfolgevarianten ab, ist die Unternehmensbewertung ein wichtiger Faktor für die Entscheidungsfindung. Etwa, um zu klären, ob die Summe als Altersvorsorge ausreichen würde. Oder um die Verteilungsgerechtigkeit innerhalb der familiären Nachfolge sicherzustellen. Oder um zu erörtern, welche steuerlichen Effekte eine familieninterne Nachfolge hätte. Geht es konkret um den Verkauf, ist die Unternehmensbewertung eine entscheidungskritische Basis für die Verhandlungsgespräche.

Weiterlesen

Die Whistleblower-Richtlinie kommt. Doch die wenigsten Unternehmen haben sich bisher darum gekümmert. Das zeigt eine aktuelle PWC-Studie. Und das bestätigt auch unseren Eindruck in der Praxis. Dabei drängt die Zeit: Wird das Gesetz final vom Parlament verabschiedet, sind alle Firmen ab 50 Mitarbeitenden in der Pflicht, ein entsprechendes System zu installieren. Und die Anzahl der Mitarbeitenden orientiert sich hier am europäischen Arbeitnehmerbegriff – und dieser unterscheidet sich von der üblichen Zählweise. Zu den Mitarbeitenden zählen ausnahmslos alle, die im Unternehmen beschäftigt sind, inklusive der Praktikanten, der Minijobber und der Geschäftsführung selbst. Dies ist für die Ermittlung wichtig, ob Grenzwerte erreicht werden oder nicht.

Weiterlesen

In vielen mittelständischen Familienunternehmen steht in absehbarer Zeit eine Nachfolge an. Meistens soll das Unternehmen in Familienbesitz bleiben. Doch nicht alle Töchter und Söhne sind talentierte Unternehmer. Oder es will einfach keiner machen. Dann kann ein Fremdgeschäftsführer eingesetzt werden.

Wenn ein externer Manager die Geschäftsführung im Familienunternehmen übernimmt, gibt es viele Herausforderungen – für beide Seiten. Gleichzeitig birgt die Zusammenarbeit auch viele Chancen: Externe Manager können mit ihrer Erfahrung das Unternehmen professionalisieren und frischen Schwung in die Geschäfte bringen. Damit die Zusammenarbeit gelingt, ist eine systematische Herangehensweise ratsam – ab der Onboarding-Phase.

Weiterlesen

Mittelständische Unternehmer, die sich präventiv gut absichern möchten, sind herzlich zu unserem nächsten Event & Dialogue eingeladen, bei dem sich alles um die Frage dreht, was passiert, wenn etwas passiert. Und wie das Unternehmen handlungsfähig bleibt, wenn die Geschäftsführung plötzlich ausfällt. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner von Jura Direkt führen wir an diesem Abend durch Themen rund um das Notfallmanagement – mit vielen praxisnahen Tipps und anschaulichen Beispielen.

Beim nächsten Event & Dialogue erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm:

  • Einführung: Notfallmanagement im Mittelstand
  • Unternehmervollmacht: Ein Überblick relevanter Aspekte & Praxistipps
  • Notfallkonzept: Einfluss der Unternehmenskonstellationen & Einordnung einer sinnvollen Gestaltung der Notfallkonzepte
  • Erfahrungen: Über den Umgang mit Notfällen in mittelständischen Unternehmen

Bei Häppchen und Drinks lassen wir den Abend in unserem Büro über den Dächern Nürnbergs ausklingen.

Interessenten können sich hier anmelden …

Weitere Informationen zu Events & Workshops finden Sie hier.

Die Unternehmenswelt wandelt sich dynamisch und damit die Herausforderungen für Führung und Management. Führungskräfte werden durch die permanenten Veränderungen vor immer neue Aufgaben gestellt. Um die Veränderung erfolgreich bewältigen zu können, ist eine fokussierte Weiterentwicklung unerlässlich. Eine strukturierte Entwicklung von Führungskräften gelingt am besten anhand eines individuell konzipierten Entwicklungsmodells. Es sichert, dass die führenden Köpfe bestmöglich für die aktuellen und zukünftigen unternehmerischen Aufgaben und Herausforderungen gewappnet sind.

Eine systematische Entwicklung von Führungskräften in mittelständischen Unternehmen ist gegenwärtig eher die Ausnahme als die Regel. Die Führungsentwicklung bietet darum vielen Unternehmen eine große, bisher ungenutzte Chance, ihr Team zu stärken, neue Talente zu finden und das Unternehmen auch in Phasen großer Veränderungen erfolgreich voranzubringen

Weiterlesen

Die Mischung macht’s! Unterschiedliche Fähigkeiten, praktische Erfahrungen und solide Expertisen sind die Grundlage für unser Business. So vielfältig unser Team ist, unsere gemeinsame Basis ist die Affinität für den Mittelstand und für die Menschen, die ihn prägen.

Unsere Consultant Bianca Selzer

Jedes Problem ist eine verkleidete Möglichkeit. – John Adams

Weiterlesen