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Transparenz ist einer der wesentlichen Faktoren, um Unternehmen erfolgreich zu steuern. Dies gilt für wirtschaftlich gute wie für wirtschaftlich fordernde Zeiten gleichermaßen. Der Unterschied besteht nur darin, dass fehlende Transparenz in wirtschaftlich anspruchsvollen Situationen die Unternehmenssteuerung deutlich erschwert und ihr Fehlen weitreichende Folgen haben kann. Agiert die Unternehmensführung auf Basis von Zahlen und Fakten, schafft sie ein Fundament für eine zukunftssichere Organisation. Letztlich ist die zahlen- und faktenbasierte Unternehmensführung ein elementarer Bestandteil der guten Unternehmensführung.

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Öffentliche Fördermittel unterstützen mittelständische Unternehmen bei ihrer Entwicklung. Doch welche Förderprogramme sind für das eigene Unternehmen passend? Und wie kann die richtige Förderung identifiziert oder mehrere Förderprogramme miteinander kombiniert werden? Unternehmer, die sich mit dem Thema beschäftigen, stellen schnell fest: Hier eine Übersicht zu bekommen und die richtige Auswahl für das eigene Unternehmen zu treffen, ist eine Aufgabe, die nicht im Vorübergehen bewältigt werden kann. Der Weg durch den Förder-Dschungel ist nicht immer einfach.

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„Finanzkommunikation“ – viele Mittelständler, sehen darin in erster Linie eine Aufgabe börsennotierter Unternehmen. Doch sie ist gerade für mittelständische Unternehmen von großer Bedeutung. Besonders, wenn sich ein Betrieb in einer wirtschaftlich schwierigen Lage befindet. Unternehmen, die proaktiv eine transparente Bankenkommunikation umsetzen und somit eine gute Beziehung zu ihrer Bank aufbauen (Creditor Relationship), haben einen deutlich besseren Stand bei ihrer Bank. Eine zielgerichtete Finanzkommunikation mit regelmäßiger Berichterstattung verbessert Kapitalzugänge und Konditionen. Sie stärkt das Vertrauen der Bank in das eigene Unternehmen und kann den Weg für eine insgesamt bessere Unterstützung ebnen.

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Wieder keine Zahlen? Wieder keine aktuellen Auswertungen? In vielen mittelständischen Unternehmen läuft es in der Buchhaltung nicht rund. Der Aufwand, um eingehende Rechnungen und Belege zu erfassen, auszudrucken und zu prüfen ist oft hoch und mit viel manuellem Aufwand verbunden. Personalmangel steigert den Stress. Nicht selten hinkt die Buchhaltung den Geschehnissen im Unternehmen hinterher. Dann fehlt dem Unternehmer der Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung seines Unternehmens – was Entscheidungen erschwert und Risiken birgt. Die zeitgemäße und zukunftsfähige Lösung, die Digitalisierung der Prozesse, kennt jeder Unternehmer. An der konkreten Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen. Dabei ist die Digitalisierung des Rechnungswesens für Unternehmen keine Kür, sondern Pflicht, da andernfalls das Unternehmen nicht aktiv gesteuert werden kann.

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Aktuelle Buchhaltung, Transparenz, Umsatz-Forecast, Controlling: Ein professionelles Liquiditätsmanagement sichert zukunftsorientierten mittelständischen Unternehmen wichtige Vorteile und ist in volatilen Zeiten wichtiger denn je. THE MAK`ED TEAM lädt Unternehmer und Finanzverantwortliche, die ihr Cash-Management und ihre Liquiditätsplanung transparent gestalten und digitalisieren möchten, am 21. September 2022 zur Veranstaltung „Liquiditätsmanagement: Cash is King!“ ein.

Bei diesem Event & Dialogue geben wir einen Überblick der wichtigsten Themen, Trends und Tools und Raum für individuelle Handlungsempfehlungen. Sie erwartet ein Abend mit spannenden Themen, interaktive Sessions und interessanten Gespräche.

Auf der Agenda stehen:

  • Einführung: Übersicht & Trends der HR-Digitalisierung
  • Passende Tools: Auswahl & Umsetzung
  • Best Practices: Beispiele & Tipps aus der Praxis
  • Individuelle Roadmap: Entwicklung von Lösungen & Handlungsempfehlungen

Mit leckeren Snacks und kalten Drinks kommen wir abschließend beim Get-together zusammen und genießen bei gutem Wetter unsere einladende Dachterrasse.

Interessenten können sich hier anmelden …

Weitere Informationen zu Events & Workshops finden Sie hier.

Fehlentwicklungen in einem Unternehmen zeigen sich früher oder später in der Ertragslage. Dort angekommen, ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Liquidität des Unternehmens betroffen ist. Wenn also negative Abweichungen im Umsatz und / oder Ergebnis gegenüber der Unternehmensplanung auftreten, die Ergebnisse unter denen vergleichbarer Unternehmen liegen oder gar negativ sind, muss zwingend gegengesteuert werden. Gerade weil in solchen Fällen zumeist die Zeit drängt, ist es entscheidend, gründlich und professionell vorzugehen.

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Strategie, Liquidität, Ertrag: Eine Unternehmenskrise kann verschiedene Ursachen haben. Eine gut aufgestellte Krisen-Compliance zeigt in der individuellen Situation die richtigen Schritte auf. Das Risiko einer Krise hat in den letzten Jahren und der jüngsten Zeit vor dem Hintergrund der Pandemie und des Ukrainekriegs deutlich zugenommen – selbst für gestandene Unternehmen. Zudem sind in Zeiten zahlreicher öffentlichkeitswirksamer Unternehmensskandale die Haftungsansprüche der Organe für Fehlverhalten in den Fokus gerückt. Vor diesem Hintergrund erlebt das Krisen-Compliance-Management aktuell starken Aufwind.

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Die Mischung macht’s! Unterschiedliche Fähigkeiten, praktische Erfahrungen und solide Expertisen sind die Grundlage für unser Business. So vielfältig unser Team ist, unsere gemeinsame Basis ist die Affinität für den Mittelstand und für die Menschen, die ihn prägen.

Unsere Junior Consultant Lisa Schmitt

„Find people who will make you better.“ – Michelle Obama

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Es gibt Unternehmen, da dauert die Erstellung des Jahresabschlusses eine gefühlte Ewigkeit. Andere Unternehmen haben ihren Jahresabschluss einen Monat nach Bilanzstichtag aufgestellt – vielfach auch durch den Wirtschaftsprüfer testiert. Der „Fast Close“, also die schnelle Erstellung und – sofern erforderlich – die Prüfung des Jahresabschlusses, versorgt die Stakeholder zeitnah mit den Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Ob Banken, Lieferanten oder Management – ein aktuelles Reporting ist ein Wettbewerbsvorteil und somit ein echtes Mittelstandsthema. Wie erreichen Sie Highspeed für Ihren Jahresabschluss?

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„Ob das Unternehmen fortgeführt wird? Was soll das heißen? Ja was denn sonst?!“

Das ist eine typische Reaktion vieler Geschäftsführer, wenn sie auf die Problematik angesprochen werden, ob bei einer Bewertung des Unternehmens von einer Fortführung auszugehen ist. Der Anlass für diese Frage kann eine Überschuldung oder Zahlungsprobleme sein. In diesem Fall besteht durch die Bestimmungen des Insolvenzrechts die Vermutung, dass die Gesellschaft (GmbH, AG, GmbH & Co. KG) nicht mehr fortgeführt werden kann. Darum sollte sich die Geschäftsführung, die für die Aufstellung des Jahresabschlusses verantwortlich ist, in dieser Situation nicht darauf verlassen, dass weiterhin zu Fortführungswerten bilanziert werden kann. Es muss erst sichergestellt werden, dass die Going-Concern-Prämisse erfüllt wird, sprich, bei der Bewertung der Unternehmenstätigkeit davon auszugehen ist, dass sie fortgeführt werden kann.

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