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Das eigene Unternehmen zu übergeben ist ein herausforderndes Thema. Mit der Nachfolge tun sich viele Unternehmer schwer. Auch wenn sie sich, wie einer unserer Kunden, frühzeitig damit auseinandersetzen: Der mittelständische Unternehmer Frank S., Anfang sechzig, hatte in der Mitte seiner 50er angefangen, sich mit dem Thema der Nachfolge zu beschäftigen. Er lag also gut in der Zeit. Dass sein einziger Sohn die Firma nicht übernehmen würde, war schon früh klar. Wie also weitergehen? Das Unternehmen verkaufen? Um bei dieser komplexen Entscheidung alles richtig zu machen, holte sich Frank S. einen Experten ins Haus.

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In vielen mittelständischen Familienunternehmen steht in absehbarer Zeit eine Nachfolge an. Meistens soll das Unternehmen in Familienbesitz bleiben. Doch nicht alle Töchter und Söhne sind talentierte Unternehmer. Oder es will einfach keiner machen. Dann kann ein Fremdgeschäftsführer eingesetzt werden.

Wenn ein externer Manager die Geschäftsführung im Familienunternehmen übernimmt, gibt es viele Herausforderungen – für beide Seiten. Gleichzeitig birgt die Zusammenarbeit auch viele Chancen: Externe Manager können mit ihrer Erfahrung das Unternehmen professionalisieren und frischen Schwung in die Geschäfte bringen. Damit die Zusammenarbeit gelingt, ist eine systematische Herangehensweise ratsam – ab der Onboarding-Phase.

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Einer kommt, einer geht – und wenn der eine nicht geht, ist einer zu viel. Mit diesem Statement ist schon viel darüber gesagt, warum die Nachfolge in Familienunternehmen anspruchsvoll ist. Es braucht einen Nachfolger, der gewillt ist, Verantwortung zu übernehmen und es braucht einen Unternehmer, der gewillt ist, Verantwortung in die Hände seines Nachfolgers zu legen. Der Weg dorthin ist entscheidend, weil dieser mit der Beantwortung einer Vielzahl von Fragen verbunden ist. Die systematische und frühzeitige Auseinandersetzung mit der Nachfolge im Unternehmen sichert den Erfolg – auch wenn das Ergebnis am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit anders aussehen wird als erwartet.

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Alles ist Nachfolge. Denn früher oder später steht sie für jedes Unternehmen an. Und bei vielen KMUs hierzulande in nicht allzu ferner Zukunft. Rund 190.000 Unternehmensnachfolgen stehen im Zeitraum von 2022 bis 2026 nach Schätzungen des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung an, weil die Geschäftsführung ausscheidet. Die Zahlen schwanken stark von Bundesland zu Bundesland – am meisten betroffen sind Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Demografiebedingt nehmen die Übergaben pro Jahr tendenziell immer weiter zu.

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