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Die Einführung digitaler Technik im eigenen Unternehmen ist alles andere als banal und stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Für die Einführung eines ERP-Systems, also einer Softwarelösung für Enterprise-Resource-Planning ist viel Vorarbeit notwendig, bevor es an die eigentliche Digitalisierung von Prozessen und Abläufen geht.

Doch vorab: Warum ein ERP-System? Ein ERP-System bündelt Echtzeitdaten aus allen Abteilungen in einem System und liefert so einen umfassenden Überblick. Das erleichtert es erheblich, relevante Geschäftsprozesse fokussiert zu planen, zu steuern und zu überwachen. Trends und Muster in diesen Prozessen und bei den Stakeholdern werden erkannt und potenzielle Probleme frühzeitig visualisiert. Diese tagesaktuelle Transparenz über alle Unternehmensbereiche, ermöglicht es den Unternehmensverantwortlichen im richtigen Moment auf einer soliden Datenbasis zu entscheiden. Weiterlesen

Damit sich ein Unternehmen mit seiner Organisation zukunfts- und marktfähig aufstellen und sich entsprechend permanent hinterfragen, entwickeln und verändern kann, benötigt es unter anderem eine lebendige Lernkultur. Die Organisationen mit ihren Mitarbeitenden sollten heute, bei all den schnelllebigen Veränderungen und Anforderungen, kontinuierlich lernen und Wissen abgreifen können. Der Mitarbeitende rückt somit stärker in den Fokus des Veränderns und damit auch das kontinuierliche Lernen beim Einzelnen sowie der Aufbau von Wissen und Kompetenzen.

Können den Mitarbeitenden mit den derzeitigen Wissens- und Lerntools im Unternehmen die notwendigen Ressourcen und Möglichkeiten für das kontinuierliche Lernen und dem Nachschlagen von Wissen an die Hand gegeben werden? Oder benötigt es andere Formate, Tools und Methoden, damit es genutzt und gelebt wird?

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Die Mischung macht’s! Unterschiedliche Fähigkeiten, praktische Erfahrungen und solide Expertisen sind die Grundlage für unser Business. So vielfältig unser Team ist, unsere gemeinsame Basis ist die Affinität für den Mittelstand und für die Menschen, die ihn prägen.

Eugen Feth – Senior Consultant Digitalisierung und Transformation

“Change statt Keep – Digitale Transformation ist heute.”

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incontext.technology GmbH aus Heidelberg und THE MAK’ED TEAM GmbH & Co. KG mit Standorten in Nürnberg und Karlsruhe haben eine Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen verlängern mit diesem Schritt ihre Wertschöpfungskette bei allen relevanten Fragen der Digitalisierung und der digitalen Transformation in mittelständischen Unternehmen. Die Synergie aus Management- und Prozessberatung auf der Seite von THE MAK’ED TEAM und innovativer Technologie auf der Seite von INCTEC, wie sich incontext.technology nennt, führen zu maßgeschneiderten Konzepten für die Anforderungen unserer beider Kundenunternehmen. Diese können mit zukunftsfähiger Technologie in nahezu allen Funktionsbereichen mittelständischer Unternehmen realisiert werden.

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Unternehmen, die das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen, können ihre Effizienz steigern und ihre Prozesse optimieren. Soweit – so gut! Doch: Wo liegt Digitalisierungspotenzial im Unternehmen? Wenn wir mit mittelständischen Unternehmen an ihrer digitalen Transformation arbeiten, ist die Analyse der Prozesse der erste Schritt. Hierdurch erhalten wir zumeist spezifische Prozessmuster: Gibt es Prozesse, die einen Medienbruch haben? Also wird etwa ein automatisierter Prozess unterbrochen, weil beispielsweise ein händischer Eingriff notwendig ist? Gibt es besonders komplizierte Prozesse, die viel begleitende Aufmerksamkeit benötigen oder die aufgrund ihrer Kompliziertheit noch nicht digitalisiert wurden? Sind im Unternehmen Prozesse vorhanden, die eine besonders lange Bearbeitungszeit haben. Gibt es Prozesse, in denen häufig Fehler auftreten und die somit immer wieder Eingriffe benötigen. Oder gibt es Prozesse, die hohe Prozesskosten verursachen?

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Kompetenzmanagement ist im Unternehmen wichtig, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterressourcen optimal genutzt werden. Durch das Kompetenzmanagement können die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter fokussiert entwickelt und eingesetzt werden. Kompetenzmanagement ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Woher weiß das Unternehmen, welche Kompetenzen eine Person außerhalb ihres Arbeitsgebietes hat? Und wie kann man die Kompetenzen beruflich nutzbar machen?

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Change-Management bedeutet Veränderungen in einer Organisation zu planen und in einem strukturierten Prozess umzusetzen. Es werden ausgewählte Maßnahmen definiert, um Abteilungen oder auch die gesamte Organisation von einem Ausgangszustand zu einem definierten Zielzustand zu transformieren. Und das ist besonders bei der Digitalisierung wichtig. Viele Unternehmen haben Digitalisierungsprojekte im Fokus. Doch sie können die besten Systeme einführen: Werden die Mitarbeitenden nicht frühzeitig in die Veränderungsprozesse involviert und somit von Beginn an die Akzeptanz für die geplante Transformation gefördert, wird das System im Alltag nicht funktionieren.

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Planen, steuern, überwachen – ERP-Systeme werden im Zuge der Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen immer wichtiger. ERP-Lösungen sind das Herzstück der digitalen Transformation im Unternehmen und wirken sich auf alle Geschäftsprozesse aus. Gleichzeitig stellen ERP-Transformationsprojekte Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen.

ERP – was heißt das überhaupt? Hinter dem Akronym steckt „Enterprise Resource Planning“, was mit „betriebliche Ressourcenplanung“ übersetzt werden kann. ERP steht für eine Software, die in Unternehmen eingesetzt wird, um alle relevanten Geschäftsprozesse im Unternehmen von A bis Z zu digitalisieren und damit die die Vielzahl der geschäftlichen Transaktionen zu verwalten und zu steuern. Sei es in der Logistik, im Vertrieb oder im Einkauf. Hier ist die richtige Vorauswahl, der professionelle System-Check und die korrekte Konfiguration entscheidend für den Erfolg und die Rentabilität der ERP-Systeme.

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Die Whistleblower-Richtlinie kommt. Doch die wenigsten Unternehmen haben sich bisher darum gekümmert. Das zeigt eine aktuelle PWC-Studie. Und das bestätigt auch unseren Eindruck in der Praxis. Dabei drängt die Zeit: Wird das Gesetz final vom Parlament verabschiedet, sind alle Firmen ab 50 Mitarbeitenden in der Pflicht, ein entsprechendes System zu installieren. Und die Anzahl der Mitarbeitenden orientiert sich hier am europäischen Arbeitnehmerbegriff – und dieser unterscheidet sich von der üblichen Zählweise. Zu den Mitarbeitenden zählen ausnahmslos alle, die im Unternehmen beschäftigt sind, inklusive der Praktikanten, der Minijobber und der Geschäftsführung selbst. Dies ist für die Ermittlung wichtig, ob Grenzwerte erreicht werden oder nicht.

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Wieder keine Zahlen? Wieder keine aktuellen Auswertungen? In vielen mittelständischen Unternehmen läuft es in der Buchhaltung nicht rund. Der Aufwand, um eingehende Rechnungen und Belege zu erfassen, auszudrucken und zu prüfen ist oft hoch und mit viel manuellem Aufwand verbunden. Personalmangel steigert den Stress. Nicht selten hinkt die Buchhaltung den Geschehnissen im Unternehmen hinterher. Dann fehlt dem Unternehmer der Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung seines Unternehmens – was Entscheidungen erschwert und Risiken birgt. Die zeitgemäße und zukunftsfähige Lösung, die Digitalisierung der Prozesse, kennt jeder Unternehmer. An der konkreten Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen. Dabei ist die Digitalisierung des Rechnungswesens für Unternehmen keine Kür, sondern Pflicht, da andernfalls das Unternehmen nicht aktiv gesteuert werden kann.

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